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Di, 17.09.2024 12:30
pte20240917023 Medien/Kommunikation, Medien/Kommunikation
Handy-Datenvolumen ist oft unnötig XXL
Durchschnittsverbrauch fällt laut aktueller Verivox-Analyse um das Siebenfache geringer aus
Heidelberg (pte023/17.09.2024/12:30) - Laut einer neuen Analyse des Vergleichsportals Verivox ( https://www.verivox.de ) steckt in den aktuellen deutschen Handy-Verträgen von Telekom, Vodafone, O2 und 1&1 fast sieben Mal mehr Datenvolumen, als durchschnittlich verbraucht wird. Damit ist das Datenbudget der großen Anbieter in fünf Jahren mehr als doppelt so schnell angewachsen wie der deutsche Pro-Kopf-Verbrauch. 9,5 versus 44,6 Gigabyte Zum Vergleich: 2019 steckten in einem Tarif der großen Anbieter im Schnitt 9,49 Gigabyte (GB) - heute sind es 44,6 GB. Damit wird seit 2019 rund 370 Prozent mehr Datenvolumen angeboten. Im gleichen Zeitraum stieg der Durchschnittsverbrauch allerdings "nur" um 164 Prozent: Dieser lag 2019 bei 2,5 GB und zuletzt bei 6,6 GB, schreibt Verivox und zitiert VATM. Auch beim Durchschnittsverbrauch pro Kunde geht die Schere auseinander, wie die Untersuchung zeigt: 2019 war das angebotene Datenkontingent noch fünfmal so hoch wie der Bedarf und 2022 sechsmal so hoch. Aktuell liegt das durchschnittliche Datenvolumen eines Netzbetreiber-Tarifs sogar 6,76 Mal höher als der übliche Pro-Kopf-Verbrauch. Smartphone-Finanzierung O2 bietet mit 85,43 GB das mit Abstand höchste durchschnittliche Datenbudget - vor zwei Jahren war es nicht einmal halb so groß (38,6 GB). Unabhängig vom Anbieter werden laut Verivox viele hochpreisige Tarife jedoch nicht wegen großer Datenpakete gebucht, sondern in erster Linie zur Finanzierung eines neuen Smartphones. Das hochgerüstete Tarifportfolio der großen Anbieter sorge für eine zusätzliche Verteuerung im Markt. Das strategisches Kalkül: Je mehr Highspeed-Volumen in einem Tarif steckt, desto teurer kann er verkauft werden. Ein XXL-Volumen werde nur selten ausgeschöpft. Die Experten raten daher zu Discount-Tarifen mit besserem Preis-Leistungs-Verhältnis.
(Ende)
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