FH Burgenland neues Mitglied im UN Global Compact

UN Global Compact

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Eisenstadt (pts020/10.09.2024/14:00) - Intensive Bemühungen rund um Nachhaltigkeit und Unternehmensverantwortung zeichnen die FH Burgenland GmbH seit Jahren aus. Nun trat die Hochschule der weltweit größten Initiative, dem UN Global Compact, bei. Dieses zählt weltweit mehr als 25.000 Teilnehmerorganisationen, mehr als 250 davon in Österreich.

Im Zentrum umfassender und globaler Bestrebungen für mehr Nachhaltigkeit stehen 17 universelle Ziele , die sogenannten SDGs – Sustainable Development Goals. Diesen Zielen hat sich auch die FH Burgenland GmbH verschrieben. Für die Verantwortlichen lag es daher nahe, auch dem UN Global Compact beizutreten, der diese Ziele auf zehn Prinzipien in den Bereichen Arbeitsnormen, Menschenrechte, Umweltschutz und Korruptionsbekämpfung herunterbricht. Es handelt sich dabei um einen weltweiten Pakt, der zwischen Unternehmen und der UNO geschlossen wird, um die Globalisierung sozialer und ökologischer zu gestalten.

"Wir lehren und forschen zu Nachhaltigkeit, Klimaschutz und Gemeinwohl seit vielen Jahren. Viel Wissen ist an unseren Studienzentren gebündelt und wir tragen es als Multiplikatoren in die Welt hinaus. Mit großer Überzeugung fördert die FH Burgenland deshalb auch die Zehn Prinzipien des UN Global Compact", schildert FH-Burgenland-Geschäftsführer Georg Pehm die Beweggründe für den Einstieg.

Nachhaltigkeitsbestrebungen mit langer Tradition

• Seit mehr als 30 Jahren stehen Energie- und Umweltthemen im Fokus von Lehre und Forschung der Hochschule, vor allem am Studien- und Forschungsstandort Pinkafeld.

• Bereits 2020 hat die FH Burgenland auch eine Stabsstelle für Nachhaltigkeit eingerichtet.

• 2021 trat die FH dem "United Nations Academic Impact" bei. Es handelt sich dabei um eine Initiative, die Bildungseinrichtungen mit den Vereinten Nationen vernetzt, um deren Ziele und Prinzipien zu unterstützen und zu fördern.

• Seit Herbst 2023 bietet die Hochschule den ersten Bachelorstudiengang in Österreich an, der Betriebswirtschaftslehre mit einem deutlichen Fokus auf Nachhaltigkeit verknüpft.

• Die FH ist außerdem federführend aktiv im Verein Nachhaltige Hochschulen

• und nimmt am Eco-Management and Audit Scheme (EMAS) teil.

• Noch im Herbst erscheint der erste Nachhaltigkeitsbericht der FH Burgenland Unternehmensgruppe, bestehend aus FH Burgenland, FH Burgenland Weiterbildung, Forschung Burgenland und Akademie Burgenland.

Jetzt noch Restplatz sichern

Für sehr Kurzentschlossene gibt es in einigen wenigen Bachelor- und Masterstudiengängen noch die Möglichkeit, ihr Studium im Herbst zu starten. Das betrifft die technischen Bachelorstudiengänge Angewandte Elektronik und Photonik, Energie- und Umweltmanagement, Gebäude- und Energietechnik, den Master Gebäudetechnik und Gebäudemanagement und die wirtschaftlichen Bachelorstudiengänge Internationale Wirtschaftsbeziehungen, International Sustainable Business und die Master Internationale Wirtschaftsbeziehungen und Internationales Weinmarketing.

Mehr Informationen gibt es hierzu und auch zum Thema Nachhaltigkeit unter www.fh-burgenland.at/ueber-uns/infos-zu/nachhaltigkeit ( https://www.fh-burgenland.at/ueber-uns/infos-zu/nachhaltigkeit/ ).

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