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Sa, 07.09.2024 08:55
ptp20240907001 Handel/Dienstleistungen, Umwelt/Energie
Achtung, Baumarbeiten: Elbstadt startet wieder in die Fällsaison
Ab 1. Oktober geht die Fällsaison los!
Hamburg (ptp001/07.09.2024/08:55) - Geht es um den eigenen Baumbestand, stehen der Frühling und Sommer im Zeichen der Pflege. Vom Anpflanzen neuer Jungbäume bis hin zum regelmäßigen Formschnitt an den Altbäumen gibt es viel zu tun. Da sich die warme Jahreszeit nun dem Ende neigt, läutet der 1. Oktober die Fällsaison ein. Bis Ende Februar des darauffolgenden Jahres werden Baumfällungen durch spezialisierte Unternehmen wie die Industrie Kletterer Hamburg realisiert. Während es vielfältige Gründe gibt, einen Baum fällen zu lassen, stellen die Arbeiten nicht nur gesetzliche, sondern auch fachliche Anforderungen an eine rundum sichere Umsetzung. Bundesnaturschutzgesetz gibt festgelegte Zeiträume vor Warum gibt es überhaupt eine Saison, in der es vermehrt zu Baumfällungen in Hamburg kommt? Die Antwort liegt im Bundesnaturschutzgesetz, welches nicht nur für die Hansestadt, sondern für ganz Deutschland gilt. Der Paragraph 39 Absatz 5 verbietet es, zwischen dem 1. März bis zum 30. September Bäume abzuschneiden, auf den Stock zu setzen oder zu beseitigen. Hintergrund ist, dass Tiere während ihrer Brutzeit im Frühling und Sommer geschützt werden sollen. Innerhalb dieses Zeitraums muss ein dringender Grund vorliegen, um einen Baum fällen zu lassen. Des Weiteren muss man auch während der Fällsaison im Herbst und Winter die örtliche Baumschutzverordnung einhalten. Ausnahmen sind beispielsweise eine Notbaumfällung, welche zur Wiederherstellung der Verkehrssicherheit am jeweiligen Standort notwendig ist. Ökologischer Ausgleich durch Ersatzpflanzungen Die Baumschutzverordnung sieht Ausnahmen, aber auch Verpflichtungen vor. Möchte man einen geschützten Baum fällen lassen, müssen die Baumeigentümer in der Regel einen Ausgleich leisten. Dabei kann es sich entweder um eine Zahlung oder eine Ersatzpflanzung handeln. Wie die Bäumfällbilanz 2023/2024 vom Naturschutzbund ( https://hamburg.nabu.de/tiere-und-pflanzen/baumschutz/baumfaellsaison/34878.html ) nahelegt, wurden nur 66 Prozent der verlorengegangen Straßenbäume wieder ersetzt. Sei es aufgrund eines Schädlingsbefalls, einer Krankheit oder anderen Gründen, die ein frühzeitiges Absterben herbeiführen: Damit es gar nicht erst zum Ernstfall kommt, müssen die Bäume fachgerecht erhalten werden. Arbeiten nach dem neuesten Stand der Technik Eben diese fachgerechte Ausführung der Maßnahmen wird im anerkannten Regelwerk ZTV-Baumpflege definiert und festgeschrieben. Die zusätzlichen technischen Vertragsbedingungen und Richtlinien geben Anforderungen vor, die dem neuesten Wissensstand der Baumpflege entsprechen. Baumeigentümer, die externe Dienstleister beauftragen, sollten daher immer darauf achten, dass die Arbeiten nach dessen Vorgaben erfolgen. Genau dafür stehen die Industrie Kletterer Hamburg ein: Neben regelmäßigen Pflegemaßnahmen wird auch die seilunterstützte Baumfällung durch SKT-qualifizierte Baumkletterer realisiert. Während die Vitalität im Vordergrund von Maßnahmen wie dem Baumschnitt im Fokus steht, geht es bei Fällarbeiten insbesondere um die Sicherheit. Sowohl was das Umfeld, aber auch das ausführende Personal betrifft. Weitere Informationen zu diesen Thema unter https://www.industrie-kletterer-hamburg.de/leistungen/baumfaellung-baumschnitt/. Bei der Baumfällung immer auf Fachkräfte setzen Nur, weil Fällarbeiten ab dem 1. Oktober wieder erlaubt sind, heißt es nicht, dass man sie selbst in die Hand nehmen sollte. Abseits der vielen rechtlichen Voraussetzungen bringt man sich unnötig in Gefahr und kann Schäden durch herabfallende Baumteile verursachen. Schon aufgrund des Eigenschutzes ist es besser, die sichere und gesetzeskonforme Baumfällung durch einen Fachbetrieb wie die Industrie Kletterer Hamburg durchführen zu lassen. Umso mehr, wenn der Baum eine verminderte Bruch- und Standsicherheit aufweist. Morsche Stellen und eine hohe Spannung im Holz können zu plötzlichen Ausbrüchen führen. Hier kommt es auf eine sorgfältige Planung und Gefährdungsbeurteilung durch die erfahrenen Baumarbeiter an. Selbst bei anderweitig vitalen Bäumen kann es durch Extremwettereignisse oder mechanische Einwirkungen dazu kommen, dass besondere Bedingungen auftreten. Auch eine solche Notbaumfällung, die sofortiges Handeln voraussetzt, sollte immer den kundigen Spezialisten überlassen werden.
(Ende)
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