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Fr, 06.09.2024 10:30
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pte20240906006 Medizin/Wellness, Forschung/Entwicklung

Schon Kleinkinder essen zu süß und ungesund

Heranwachsende konsumieren täglich mehr als doppelt so viel schädliche Lebensmittel als empfohlen
Mädchen mit Süßem: Ernährungsgewohnheiten lassen zu wünschen übrig (Foto: pixabay.com, studionone)
Mädchen mit Süßem: Ernährungsgewohnheiten lassen zu wünschen übrig (Foto: pixabay.com, studionone)

Karlsruhe (pte006/06.09.2024/10:30) - Kinder bis fünf Jahre essen täglich mehr als doppelt so viel ungesunde Lebensmittel als empfohlen. Gleichzeitig verzehren Mädchen und Jungen in diesem Alter zu wenig gesunde Lebensmittel, vor allem Gemüse. Das zeigt eine aktuelle Auswertung des Max Rubner-Instituts ( https://www.mri.bund.de/de/home/ ). Details sind in "Frontiers in Nutrition" nachzulesen.

Süßes, Softdrinks und Co

Ungünstige Lebensmittel, darunter Süßigkeiten und Softdrinks, machen bei Mädchen und Jungen von einem bis fünf Jahren im Mittel zwischen 25 und 36 Prozent der täglichen Energiezufuhr aus (statt maximal zehn Prozent). Mehr als die Hälfte der Kinder überschreitet zudem die empfohlene Menge an Fleisch.

Hingegen fällt der Gemüsekonsum bei allen 890 untersuchten Kindern und auch jener von Milch und Milchprodukten zu gering aus. Die Daten zeigen, dass Vorschulkinder mehr ungünstige Lebensmittel zu sich nehmen als Kleinkinder, und Jungen ungesünder essen als Mädchen. Ungünstige Gewohnheiten zeichnen sich bereits im Alter von zwei Jahren ab, heißt es.

Wenig Vitamin D, Jod, Eisen

Die mittlere Energie- und Nährstoffzufuhr entspricht bei Klein- sowie Vorschulkindern größtenteils den Empfehlungen. Eine zu niedrige Zufuhr haben die Forscher in einer früheren Analyse jedoch für Vitamin D und Jod festgestellt. Bei Kleinkindern ist zusätzlich die Eisenzufuhr und bei Vorschulkindern die Kalziumzufuhr zu gering.

(Ende)

Aussender: pressetext.redaktion
Ansprechpartner: Florian Fügemann
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