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Fr, 09.08.2024 06:15
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pte20240809004 Unternehmen/Wirtschaft, Politik/Recht

Britische Produktion nach der Wahl auf Hochtouren

Fertigung und Auftragseingänge mit schnellster Steigerungsrate seit Februar 2022
Industrie: Mehr Fertigung und Aufträge in Großbritannien (Foto: pixabay.com, yamabon)
Industrie: Mehr Fertigung und Aufträge in Großbritannien (Foto: pixabay.com, yamabon)

London (pte004/09.08.2024/06:15) - Britische Fabriken verzeichneten im Juli 2024 den besten Monat seit zwei Jahren. Nach dem Wahlsieg von Premierminister Keir Starmer (Labour Party) stiegen Produktion und Auftragseingänge und der Optimismus nahm zu, wie eine landesweite Umfrage ergab. Demnach stieg derS&P Global UK Purchasing Managers' Index (PMI) ( https://www.pmi.spglobal.com/ ) für das verarbeitende Gewerbe von 50,9 auf 52,1 und erreichte damit den höchsten Wert seit Juli 2022, während der vorläufige Wert bei 51,8 lag.

Bessere Stimmung trotz Kostendruck

Somit legten Produktion und Auftragseingänge so schnell zu wie seit Februar 2022 nicht mehr, während die Hersteller zum ersten Mal seit 22 Monaten wieder Personal einstellten. Eine weitere aktuelle Unternehmensumfrage von Lloyds ( https://www.lloydsbankinggroup.com/ ) zeigt einen ähnlichen Stimmungsaufschwung nach dem Wahlergebnis vom 4. Juli, das der Labour-Partei eine große Mehrheit bescherte. Zunehmender Kostendruck trübt jedoch das positive Bild, da die in der Umfrage ermittelten Input- und Outputpreise den höchsten Stand seit dem ersten Halbjahr 2023 erreichten.

"Die britische Industrie hat die zweite Hälfte des Jahres 2024 auf einer ermutigend soliden Basis begonnen", kommentiert Rob Dobson, Direktor bei S&P Global Market Intelligence, die Ergebnisse der Umfrage. "Der Inflationsdruck ist nach wie vor ein Makel." In diesem Zusammenhang verweist er auf die anhaltende Krise mit Angriffen auf die internationale Schifffahrt am Roten Meer und Frachtprobleme. Infolgedessen meiden auch viele britische Schiffe diese Route und nehmen die längere Strecke um die Südspitze Afrikas in Kauf.

(Ende)

Aussender: pressetext.redaktion
Ansprechpartner: Lutz Steinbrück
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