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Mi, 18.11.2015 12:00
pta20151118012
Unternehmensmitteilung für den Kapitalmarkt
Vivanco Gruppe AG: Konzern-Zwischenmitteilung der Vivanco Gruppe AG gem. § 37 x ff. WpHG
für den Zeitraum vom 01.07.2015 bis 30.09.2015
Ahrensburg (pta012/18.11.2015/12:00) - Vivanco Gruppe AG: Entwicklung im 3. Quartal 2015 Die Umsätze des Vivanco Konzerns im 3. Quartal 2015 liegen bei 19,5 Mio. Euro um 2,3% über den Vergleichszahlen des Vorjahres. Die Gesellschaften in Deutschland, Spanien/Frankreich, Österreich und China wachsen teilweise deutlich. In Polen und UK ergeben sich kleine, in der Schweiz deutliche Umsatzrückgänge, wobei diese drei Gesellschaften insgesamt einen kleineren Teil des Konzerns abbilden. Das operative EBITDA beträgt 0,8 Mio. EUR, 0,4 Mio. EUR niedriger gegenüber der vergleichbaren Vorjahresperiode. Aufgrund der negativen Kursentwicklung des Euro verringerte sich die Rohmarge deutlich, trotz teilweise verbesserter Einkaufsbedingungen und Preiserhöhungen auf der Absatzseite, die im Quartalsverlauf umgesetzt wurden. Dieser Effekt betrifft vor allem Deutschland und Österreich, die größten Einheiten im Konzern. Kostenreduzierungen wurden in allen Einheiten weiter verfolgt. Die Tochtergesellschaften in Spanien/Frankreich und UK konnten daher insgesamt ihr operatives Ergebnis gegenüber Vorjahr verbessern. Die Schweizer Gesellschaft bleibt im Quartal insgesamt noch negativ, zeigt aktuell aber angemessene Ergebnisfortschritte. Das Finanzergebnis im Konzern hat sich um 0,2 Mio. EUR verbessert. Insgesamt liegt das das Konzernergebnis des Quartals mit -0,1 Mio. EUR etwa ausgeglichen und auf dem Vorjahresniveau. Wir gehen im Hinblick auf das anstehende 4. Quartal des Geschäftsjahres und einem gut angelaufenen Saisongeschäft unverändert davon aus, den geplanten Konzernüberschuss von etwa 1 Mio. EUR zu erzielen. Die großen Einheiten im Konzern haben neue Kunden akquiriert, Maßnahmen zur Ergebnisverbesserung auf der Beschaffungsseite und fortlaufend weiteres straffes Kostenmanagement werden sich positiv im 4. Quartal auswirken. Die Finanzierung des Konzerns erfolgt aus dem operativen Cash Flow sowie aus vorhandenen Kreditlinien. Im laufenden Geschäftsjahr wurden teilweise Linien zurückgeführt, die bereits berichteten Gespräche zur Neuordnung der Finanzierung durch Gesellschafterdarlehen laufen aktuell unverändert. Der Vorstand Ahrensburg, 18. November 2015 (Ende)
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