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Di, 21.01.2025 11:00
pts20250121017 Technologie/Digitalisierung, Politik/Recht
Mehrheit stimmt gegen künstliche Intelligenz in der Politik
76 Prozent gegen Änderung des Wahlrechtes und gegen Verwendung von KI in demokratischen Prozessen
Steyr (pts017/21.01.2025/11:00) - Die Abstimmung der Wahlrechtsreform ist ausgezählt. Mittels Volksabstimmung sollte entschieden werden, ob Österreichs Wähler:innen ihr Wahlrecht an die KI delegieren. Die Abstimmung war Teil einer Installation im Rahmen der Gruppenausstellung "DEMOKRATIE UND KI 2034" in der Rathausgalerie Steyr. "KI kann alles besser, also kann sie ebensogut anstelle der Bürger:innen politisch entscheiden", sagt Gerhard Walter und präsentierte am 17. Oktober 2024 in Steyr seine Auseinandersetzung zum Thema. Im Amtshaus Reithoffer in Steyr wurden vor einer Wahlkabine Fakten und Vorteile einer Wahl mittels KI beschrieben und erklärt. Die Stimmabgabe erfolgte wie üblich geheim in der Wahlkabine. Anschließend wurde der "amtliche Stimmzettel" in die Urne gesteckt. Die (dystopische) Installation war Teil der Gruppenausstellung "DEMOKRATIE UND KI 2034" und thematisierte eine Volksabstimmung zur Wahlrechtsreform 2034. KI wird als unverzichtbares Mittel der Demokratie betrachtet, KI wählt unbeeinflusst und liefert daher bessere demokratische Entscheidungen. Die Besucher der Ausstellung hatten das letzte Mal die Gelegenheit, eine Wahlkabine zu betreten, bevor die analoge Stimmabgabe für immer Geschichte war. Am 20. Jänner 2025 wurde die Installation abgebaut und die abgegebenen Stimmzettel wurden ausgezählt. "Eine klare Mehrheit stimmte gegen den Einsatz von KI in der Politik – jedenfalls noch in dieser Legislaturperiode…", meint Gerhard Walter.
Über Gerhard Walter
(Ende)
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