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Mo, 20.01.2025 12:30
pte20250120014 Medien/Kommunikation, Handel/Dienstleistungen
Immer mehr unerlaubte Werbeanrufe gemeldet
Bundesnetzagentur meldet 2024 rund 37.500 Beschwerden mit Bußgeldern über 1,37 Mio. Euro
Bonn (pte014/20.01.2025/12:30) - 37.561 schriftliche Beschwerden zu unerlaubten Werbeanrufen in Deutschland: So sieht die Bilanz der Bundesnetzagentur ( https://www.bundesnetzagentur.de )für das Jahr 2024 aus. Laut der Bonner Behörde markiert der Wert binnen Jahresfrist einen Anstieg um rund acht Prozent. Kampf gegen Belästigung "Leider sehen wir nach zuletzt sinkenden Beschwerdezahlen wieder einen Anstieg. Wir werden daher auch im neuen Jahr mit allem Nachdruck gegen Unternehmen vorgehen, die Verbraucher am Telefon belästigen", kündigt Präsident Klaus Müller heute, Montag, an. Die häufigsten Themen der Werbeanrufe waren Gewinnspiele, Energieversorgung und Bauprodukte. Die Meldungen zu Gewinnspielen stiegen von 16 Prozent im Jahr 2023 auf 20 Prozent (7.487). Die Beschwerden zu Werbeanrufen zur Energieversorgung sanken hingegen von 20 bis 30 Prozent in den vergangenen Jahren auf 14 Prozent (5.095). Mehr Anrufe zum Thema Bau Im Bereich der Bauprodukte haben Beschwerden über unerlaubte Werbeanrufe zugenommen (6.315). 2023 waren es noch 5.320. Gründe dafür vermutet die Bundesnetzagentur unter anderem in der hohen Nachfrage nach Photovoltaikanlagen. Die oberste deutsche Regulierungsbehörde sieht in unerlaubter Telefonwerbung keine Bagatelle. 2024 verhängte sie in elf Verfahren hohe Bußgelder. Mit jedem dieser Verfahren ging sie mehreren 100 bis über 2.000 Beschwerden nach. Insgesamt beläuft sich die Summe der verhängten Bußgelder für das abgelaufene Jahr in einer auf 1,373 Mio. Euro wegen unerlaubter Telefonwerbung und Rufnummernunterdrückung bei Werbeanrufen. Zum Vergleich: Im Jahr 2023 waren es 1,435 Mio. Euro.
(Ende)
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