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Sa, 30.11.2024 13:30
pts20241130003 Technologie/Digitalisierung, Unternehmen/Wirtschaft
Versteckte Cyberbedrohungen: Linux-Backdoors im Visier der Hacker – Wie Unternehmen jetzt handeln sollten
Aktuelle Bedrohungsszenarien erkennen und handeln – bewährte Tipps zum Computer Security Day 2024
Wien (pts003/30.11.2024/13:30) - Cyberangriffe haben sich in den letzten Jahren stark gewandelt: Hacker nehmen inzwischen vermehrt Linux-Server und -Geräte ins Visier, nachdem frühere Schwachstellen in Windows-Systemen zunehmend geschlossen wurden. Laut einem aktuellen Bericht von ESET, einem führenden Anbieter von IT-Sicherheitslösungen, hat die Hackergruppe Gelsemium neuartige Linux-Backdoors entwickelt, die herkömmliche Schutzmechanismen umgehen und so unbemerkt IT-Netzwerke infiltrieren können. Diese Entwicklung zeigt: Kein Betriebssystem ist vor Angriffen sicher. Die Bedrohung betrifft nicht nur kritische Infrastrukturen oder große Konzerne – auch kleine und mittelständische Unternehmen stehen zunehmend im Fokus der Angreifer. Denn gerade dort mangelt es oft an den notwendigen Schutzmaßnahmen. Marco Gschaider, CEO und IT-Security-Experte bei Iphos IT Service, warnt: "Die Bedrohung ist real und verschärft sich kontinuierlich. Gerade die Nutzung von Linux-Backdoors durch Gruppen wie Gelsemium zeigt, wie wichtig ein mehrstufiger Schutz von Unternehmensnetzwerken ist." Neue Backdoors: Warum Unternehmen jetzt handeln müssen Die von ESET entdeckten neuen Backdoors verdeutlichen, wie gezielt Angreifer Sicherheitslücken nutzen, um unerkannt in Netzwerke einzudringen. Diese Entwicklungen sind nicht nur ein Weckruf für große Unternehmen, sondern auch für KMUs, die oft nicht über ausreichende Sicherheitsmaßnahmen verfügen. "Angriffe wie diese treffen häufig diejenigen am härtesten, die glauben, nicht im Fokus der Hacker zu stehen", erklärt Gschaider. Laut einer aktuellen Analyse wurden über 60 Prozent der entdeckten Sicherheitslücken in den letzten zwei Jahren nicht durch Angriffe, sondern durch proaktive Sicherheitschecks gefunden – ein klares Signal, dass Prävention der Schlüssel ist. So können sich Unternehmen vor Cyberangriffen schützen
1. Patch-Management: Die Basis einer sicheren IT
2. Frühwarnsystem für Hackerangriffe: Wie ein Intrusion-Detection-System (IDS) hilft
3. IT-Check-ups: Schwachstellen finden, bevor es zu spät ist
4. Angriffsfläche minimieren: Server-Härtung für mehr Sicherheit
Der Computer Security Day - ein Anlass zum Handeln Der Computer Security Day ist eine gute Gelegenheit, sich mit der eigenen IT-Sicherheit auseinanderzusetzen. Gschaider betont: "Gerade kleinere Unternehmen unterschätzen oft, wie leicht sie Ziel von Angriffen werden können. Dabei ist Prävention einfacher und günstiger, als die Folgen eines erfolgreichen Angriffs zu beheben." Als ESET-Platinum-Partner unterstützt Iphos IT-Service-Unternehmen jeder Größe bei der Entwicklung und Umsetzung maßgeschneiderter Sicherheitsstrategien. Egal, ob es um die Implementierung von Intrusion-Detection-Systemen, die effiziente Planung von Sicherheitsupdates, Server-Härtung oder andere IT-Security-Themen geht - wir helfen Unternehmen dabei, IT-Sicherheitsmaßnahmen optimal einzusetzen und so die Resilienz gegen Cyberangriffe zu stärken.
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