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Do, 21.11.2024 09:10
pts20241121009 Bauen/Wohnen, Medien/Kommunikation
Zukunftsweisendes Konzept der Identitätsarchitektur: "Die Marke als räumliches Erlebnis aus Marmor, Stein und Eisen"
Architekt Justus Asselmeyer über die Kraft der Räume in der Markenentwicklung
Hamburg (pts009/21.11.2024/09:10) - Der Hamburger Architekt Dipl. Ing. Justus Asselmeyer hat mit seinem zukunftsweisenden Konzept der Identitätsarchitektur neue Maßstäbe für die Gestaltung von Unternehmensarchitektur gesetzt. Er versteht Architektur nicht nur als funktionale Hülle, sondern als entscheidendes Werkzeug, um die Identität von Marken und Unternehmen sichtbar und erlebbar zu machen. Egal, ob für die eigenen Mitarbeiter, Kunden oder die Allgemeinheit. In einer Zeit, in der erkannt wird, wie enorm die physischen Umgebungen ihren Einfluss auf die Wahrnehmung und das Verhalten von Menschen ausüben, postuliert Asselmeyer die Wichtigkeit der Architektur für die Werte, Visionen und die Kultur eines Unternehmens. Interne Kommunikation durch Architektur: Die Kraft der Räume Die Gestaltung von "menschlich nachhaltigen" Arbeitsumgebungen ist ein zentraler Aspekt in der Identitätsarchitektur. Asselmeyer hebt hervor, dass eine durchdachte architektonische Gestaltung direkt auf die Unternehmenskultur und das Wohlbefinden der Mitarbeiter wirkt. Ein Bürogebäude, das Offenheit, Innovation und Nachhaltigkeit betont, schafft nicht nur Raum für effektives Arbeiten, sondern fördert auch die Identifikation der Mitarbeiter mit der Marke. "Das Wohlbefinden muss in der Design-Philosophie berücksichtigt werden, damit Mitarbeiter sich in ihrem Arbeitsumfeld wohlfühlen und mit der Marke enger verbunden sind", erklärt Asselmeyer. Externe Kommunikation: Die Architektur als Markenbotschafter Nach außen hin spielt die Architektur ebenfalls eine entscheidende Rolle. Sie fungiert als visuelle Markenbotschaft und vermittelt oft den ersten Eindruck, den Kunden und Geschäftspartner von einem Unternehmen haben. Asselmeyer ist überzeugt, dass ein eindrucksvolles Gebäude, sei es das Firmenhauptquartier, ein Flagship-Store oder ein Messestand, die Werte, die Qualität und die Innovationskraft einer Marke auf greifbare Weise transportiert. "Die Architektur muss das Wesen der Marke widerspiegeln. Sie soll nicht nur durch ihre Funktionalität begeistern, sondern auch emotional ansprechen und einen bleibenden Eindruck hinterlassen", so der Architekt. Identitätsarchitektur: Ein emotionales Erlebnis Das von Asselmeyer konzipierte Prinzip der Identitätsarchitektur beinhaltet die bewusste Nutzung architektonischer Elemente, um die Markenidentität im Raum zur Geltung zu bringen. Ziel ist es, durch das Design und die Anordnung von Räumen ein emotionales Erlebnis zu schaffen, das bei den Nutzern – sei es Mitarbeiter oder Kunde – im Gedächtnis bleibt. Asselmeyer erklärt: "Architektur beeinflusst unsere Wahrnehmung und unser Verhalten auf vielen grundlegenden Ebenen. Indem wir eine Umgebung schaffen, die unsere Sinne anspricht, wecken wir auch positive Emotionen in Bezug auf die jeweilige Marke, die quasi in dem Gebäude steckt. Die Identitätsarchitektur ist nur der erste Schritt. Wir müssen ständig auf der Suche nach neuen Möglichkeiten sein, die Raumerfahrung durch innovative Gestaltung weiterzuentwickeln und den Menschen zu beispielsweise nachhaltigen Baulösungen zu inspirieren", betont Asselmeyer.
(Ende)
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