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Mo, 11.11.2024 16:55
pta20241111023
Veröffentlichung von Insiderinformationen gemäß Artikel 17 MAR
Heidelberger Beteiligungsholding AG: Änderung der Unternehmensstrategie - Rückbau des BeteiligungsportfoliosHeidelberg (pta023/11.11.2024/16:55) - Der Vorstand der Heidelberger Beteiligungsholding AG, Heidelberg, (die "Gesellschaft") hat heute mit Zustimmung des Aufsichtsrates beschlossen, das Beteiligungsportfolio der Gesellschaft zurückzubauen. Der Verkauf eines wesentlichen Teils der Wertpapiere von rund 60% des NAV wird aller Voraussicht nach über den Markt sowie an die Muttergesellschaft der Gesellschaft, die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg, und Schwestergesellschaften der Gesellschaft erfolgen. Insgesamt soll somit von dem NAV der Gesellschaft von rund 28 Mio. EUR rund 25-27 Mio. EUR realisiert werden (aktuell sind 8,3 Mio. in Cash bereits vorhanden). Im Rahmen der Änderung der Unternehmensstrategie sollen Maßnahmen ergriffen werden, um die realisierte Liquidität im Wesentlichen an die Anteilseigner der Gesellschaft ausschütten zu können. Die Gesellschaft plant mithin im Rahmen der Aufstellung des kommenden Jahresabschlusses die Auflösung der Gewinnrücklagen und der freien Kapitalrücklagen, um diese mit dem Bilanzverlust zu verrechnen und den Überschuss ausschüttungsfähig zu machen. Um weitere Kapitalrücklagen ausschüttbar zu machen, strebt die Gesellschaft an der Hauptversammlung im kommenden Geschäftsjahr eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln mit anschließender Kapitalherabsetzung vorzuschlagen. Über die Maßnahmen, die eine solche Ausschüttung ermöglichen würden, müsste die Hauptversammlung mit einer 75%-igen Mehrheit zustimmen. Eine Änderung des Unternehmensgegenstandes ist hiermit nicht verbunden. Die Gesellschaft wird nach wie vor den Haupttätigkeitsbereich einer Beteiligungsgesellschaft ausüben. Auch wird ein beträchtlicher Teil der Vermögensgegenstände nach der Veräußerung der Wertpapiere zunächst in der Gesellschaft verbleiben und der Veräußerungserlös der Gesellschaft zufließen. Ziel der Gesellschaft ist es, hierdurch flexibler für mögliche neue Geschäftschancen z.B. durch Einbringung neuer Projekte, zu sein. Die Ausschüttung der Gewinne steht im Interesse der Aktionäre. Der Vorstand
(Ende)
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