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Mo, 04.11.2024 12:31
pte20241104020 Unternehmen/Wirtschaft, Technologie/Digitalisierung
Beschäftigte nutzen KI im Job oft in Eigenregie
BITKOM-Umfrage unter 602 Unternehmen ab 20 Mitarbeitern zeigt Trend und Regelungsbedarf
Berlin (pte020/04.11.2024/12:31) - Unternehmen sollten lieber heute als morgen Künstliche Intelligenz (KI) in ihre Geschäftsabläufe integrieren - denn sonst tun dies die Beschäftigten in Eigenregie, wie eine neue Umfrage des Berliner Digitalverbands BITKOM ( https://www.bitkom.org ) unter 602 Unternehmen ab 20 Mitarbeitern in Deutschland zeigt. ChatGPT und Co In gut jedem dritten Unternehmen nutzen Beschäftigte KI wie ChatGPT und Co mit ihrem privaten Account jenseits der Firmen-IT. Vier Prozent der Unternehmen geben an, dass dies weitverbreitet sei (2023: ein Prozent), in 13 Prozent sind es Einzelfälle (2023: sieben Prozent) und 17 Prozent der Unternehmen wissen es nicht sicher, gehen aber davon aus (2023: neun Prozent). Weitere 25 Prozent der Unternehmen wissen es nicht sicher, gehen aber nicht davon aus, dass private KI-Zugänge verwendet werden (2023: 23 Prozent) und nur 37 Prozent schließen dies sicher aus (2023: 51 Prozent). "Wer mit KI im Privaten positive Erfahrungen macht, will die Technologie auch im Beruf einsetzen. Unternehmen müssen darauf reagieren – und zugleich darauf achten, dass sich keine Schatten-KI verbreitet, mit entsprechenden Risiken für Datensicherheit und Datenschutz", sagt BITKOM-Präsident Ralf Wintergerst. Regelungen nötig Im Vergleich zu 2023 haben viel mehr Unternehmen bereits Regeln für den KI-Einsatz durch einzelne Beschäftigte festgelegt. In 15 Prozent der Unternehmen gibt es Vorgaben, vor einem Jahr lag dieser Anteil erst bei einem Prozent. 23 Prozent haben sich fest vorgenommen, dies zu tun (2023: 16 Prozent). Nur 18 Prozent haben keine Regeln und wollen auch keine vorgeben (2023: 28 Prozent), rund ein Drittel (2023: 48 Prozent) hat sich mit dem Thema noch nicht beschäftigt.
(Ende)
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