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Do, 31.10.2024 08:55
pts20241031013 Bauen/Wohnen, Politik/Recht
Manifest der Architekturrevolution: Hamburger Architekt Justus Asselmeyer fordert Architektur, die dem Menschen dient
Asselmeyer: "Flächen-Ineffizienz wagen, um das Menschliche in der Architektur zurückzubringen!"
Hamburg (pts013/31.10.2024/08:55) - Inmitten eines stagnierenden Architekturdiskurses erhebt sich ein provokanter Ruf nach Veränderung. Der Hamburger Architekt Justus Asselmeyer möchte ein neues Blatt Architekturgeschichte aufschlagen. Eine Zukunftvision, die kompromisslos dem Menschen dient. Sein Konzept der Identitätsarchitektur ist nicht nur ein Ansatz, sondern ein leidenschaftliches Manifest für eine Zukunft, in der Gebäude nicht nur aus Beton und Stahl bestehen, sondern lebendige, pulsierende Räume sind, die die menschliche und regionale Identität widerspiegeln. In einer Welt, die sich stetig verändert, ist es Zeit, dass auch die Architektur sich wandelt. Justus Asselmeyer fordert nichts weniger als eine Revolution – eine Revolution, die dem Menschen endlich wieder dient! Architektur als Spiegel der Menschheit Architektur ist mehr als nur Gestalt und Form. Sie ist ein Ausdruck von Identität, Werten und Emotionen – und sie sollte immer den menschlichen Bedürfnissen untergeordnet sein. Oder wie Asselmeyer es so scharf formuliert: "Wahre Architektur ist Architektur für den Menschen!" Jeder Mensch interagiert täglich mit verschiedenen Einrichtungen – sei es in einer Autofabrik, im Büro, in einem Space-Center oder in einem Kindergarten. "Es geht nicht nur um den utilitaristischen Nutzen eines Raumes. Wenn wir nur an Funktionalität denken, vergessen wir, dass Räume Gefühle hervorrufen, Beziehungen schaffen und Identität verstärken können. Wir müssen auf die Bedürfnisse der Menschen eingehen, nicht auf die der Bauindustrie!", ruft Asselmeyer zu einem Sinneswandel auf. Die kritische Wende In einer Zeit, in der hochoptimierte Flächen und schnelle Gewinne das Architekturgeschehen dominierten, schlägt Asselmeyer ein radikales Umdenken vor: "Architekten müssen lernen, scheinbare Flächen-Ineffizienz zu wagen! Diese Freiräume, Grünoasen und Rückzugsorte erhöhen den Wohlfühlfaktor enorm!" Die Schaffung von Raum für das Menschliche ist keine Schwäche, sondern eine Stärke. "Es geht darum, Räume zu schaffen, die das Leben der Menschen bereichern und inspirieren. Wer einen Raum mit Seele erschafft, der garantiert auch langfristigen Nutzen für die Investoren", betont Asselmeyer. Identitätsarchitektur als Wegweiser Sein Konzept der Identitätsarchitektur sieht er als Schlüssel zur Schaffung von Raum, der nicht nur funktional ist, sondern auch die kulturellen und emotionalen Narrative der Menschen und Gemeinden, die ihn nutzen, integriert. "Ich bin als Architekt Psychologe, Berater, Kommunikations-Stratege und Markenexperte in einem – wir übersetzen die Bedürfnisse von Menschen in bauliche Formen!" Asselmeyer ist nicht allein mit seiner Überzeugung; er steht an der Spitze einer Architekturrevolution, die darauf abzielt, Gebäude zu schaffen, die die Menschen begeistern. Seine Vision ist klar: "Wir müssen Gebäude schaffen, die sich um die Menschen gruppieren und jenen die Seele zurückgeben, die sie nutzen! Das Ziel: Eine Architektur für alle!" Asselmeyer und sein kreatives Team stehen für eine Architektur, die keine Kompromisse eingeht. "Wir müssen die Grenzen überwinden, die uns die gegenwärtige Architektur aufzwingen möchte. Neue Ansätze, mehr Menschlichkeit, mehr Identität! Wenn wir das Erreichen, sichern wir die Lebensqualität und das wirtschaftliche Überleben unserer Städte und Gemeinden!" Sein leidenschaftlicher Aufruf ist nichts weniger als ein Manifest für die architektonische Zukunft: "Lasst uns gemeinsam die Urbanität, die Bedürfnisse der Menschen und die Schönheit des Lebens in den Mittelpunkt stellen. Nur so können wir eine Architektur schaffen, die nicht nur funktioniert, sondern auch inspiriert!"
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