Marketing: Synergien der integrierten Kommunikation

Berlin (ptp014/28.10.2024/10:09) - Die Neukundengewinnung und der Markenaufbau sind zentrale Ziele des Marketings. Diese werden nicht nur von nationalen Konzernen verfolgt, sondern auch im Wirkungskreis kleiner und mittelständischer Unternehmen. Selbst regionale Märkte wie Berlin sind durch die breite Palette an verfügbaren Medien hart umkämpft. Umso wichtiger ist es, im klassischen sowie im Online-Marketing gezielt vorzugehen und Synergien zwischen den jeweiligen Kanälen aufzugreifen.

Hinsichtlich der Bekanntheit und Wiedererkennung einer Marke leistet das Branding einen entscheidenden Beitrag. Geht es wiederum um die Akquise, setzen Maßnahmen wie Local SEO darauf, die Zielgruppe zum Angebot zu führen. Obwohl sich die grundlegenden Zielstellungen unterscheiden, unterstützen sie sich im Rahmen der integrierten Kommunikation gegenseitig.

Konsistenz ebnet den Weg für die Verinnerlichung der Marke

Sei es über Werbeanzeigen, auf Social-Media-Profilen oder in der Presse: Unternehmen kommunizieren auf verschiedenen Wegen. Daraus ergeben sich zahlreiche Berührungspunkte für die Zielgruppe. Hier sorgt eine integrierte Kommunikation dafür, dass die Marke überall einheitlich präsentiert wird. Von der Tonalität über den Content bis hin zum Design werden sämtliche Elemente konsistent eingebunden und vermittelt. Auf den sorgfältig ausgesuchten Kanälen wird ein einprägsames Markenerlebnis geschaffen, welches bestehende als auch potentielle Kunden abholt. Ganz unabhängig davon, wo sie mit der Marke in Berührung kommen. Demnach besteht der größte Vorteil der integrierten Kommunikation darin, dass ein hoher Wiedererkennungswert erreicht wird.

Je häufiger man etwas sieht, desto eher erinnert man sich daran. Schon aus diesem Grund entstehen Synergien zwischen den einzelnen Kommunikationskanälen. In ihrer Gesamtheit unterstützen sie sich gegenseitig darin, Inhalte zum Unternehmen und Markenbotschaften bei der Zielgruppe zu verankern.

Durch die Wiedererkennung folgen wiederum weitere Effekte. Darunter die Differenzierung vom Wettbewerb, der Vertrauensaufbau mitsamt erhöhter Glaubwürdigkeit sowie die Beeinflussung der Kaufentscheidung. Dahingehend sollten Maßnahmen im klassischen und Online-Marketing zwar differenziert, aber nie getrennt betrachtet werden. Ein handfestes Beispiel dafür liefert der Einsatz von Branding und SEO im Marketing-Mix. Während sie auf den ersten Blick wenig eint, eröffnet sich bei genauerer Betrachtung eine Vielfalt an Vorzügen für beide Disziplinen. Weitere Informationen zum Thema unter: www.goodranking.eu/branding-seo-marketing-mix ( https://www.goodranking.eu/branding-seo-marketing-mix/ )

Zusammenwirken von Branding und SEO im Überblick

Im Groben umfasst das Branding alle Maßnahmen, um ein definiertes Image aufzubauen und langfristig zu festigen. Die ausgewählten Kommunikationsmittel dienen dabei als Pfeiler, um das Corporate Design und die Markenbotschaften an die Zielgruppe zu vermitteln. Die Suchmaschinenoptimierung unterstützt dieses Bestreben, indem die Reichweite und Sichtbarkeit der Marke erhöht wird. Einerseits in den Suchergebnissen selbst, andererseits durch qualitativ hochwertigen Content, der sowohl auf der Website als auch auf relevanten Dritt-Plattformen dargeboten wird. Die technische Optimierung der Website trägt zu einem besseren Nutzererlebnis bei, welches sich wiederum positiv auf die Wahrnehmung der Marke auswirkt. Die Beziehung zwischen Branding und SEO ist wechselseitig und beeinflusst auch das Suchverhalten.

Die Vertrautheit mit einer Marke ist ein Entscheidungsfaktor, ob man auf ein Suchergebnis klickt. Mit einer größeren Bekanntheit erhöht sich zudem die Wahrscheinlichkeit, dass Personen nach einem Produkt oder einer Dienstleistung suchen und den Firmennamen in der Suchanfrage inkludieren. Der Reichweitenaufbau, der mit dem Branding auf verschiedenen Kanälen einhergeht, bringt das Unternehmen verstärkt ins Gespräch. Die Chance, das Dritte über die Marke berichten, wächst. Auf diese Weise wird ein organischer Linkaufbau gefördert. Um hochwertige Backlinks zu erhalten bleibt es indessen wichtig, zunächst selbst Inhalte zu bieten, welche die Zielgruppe mit Mehrwerten überzeugen.

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