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Do, 17.10.2024 10:00
ptp20241017010 Unternehmen/Wirtschaft, Technologie/Digitalisierung
Sabotage-Aktion in Biotechnologie-Firma durch RecoveryLab München gestoppt - Was der Saboteur nicht wusste
Datenretter stellt 100 Prozent der manipulierten und gelöschten Forschungsdaten wieder her
München (ptp010/17.10.2024/10:00) - In einer Münchener Biotechnologie-Firma kam es kürzlich zu einem schwerwiegenden Sabotage-Vorfall. Ein entlassener und unzufriedener Mitarbeiter löschte absichtlich wertvolle Forschungsdaten und manipulierte eine wichtige Datenbank. Die gezielte Sabotage bedrohte den Fortbestand wichtiger Forschungsprojekte und brachte die Firma an den Rand eines erheblichen Datenverlusts. Dank der schnellen und professionellen Intervention des Datenrettungsunternehmens RecoveryLab München ( https://www.recoverylab-datenrettung.de/muenchen/ ) konnten jedoch 100 Prozent der verlorenen und beschädigten Daten erfolgreich wiederhergestellt werden. Wie RecoveryLab die Forschung rettete Die Firma hatte ihre Forschungsergebnisse auf einem NAS-System vom Typ Synology RackStation RS3617xs+ gespeichert. Durch die Löschung ihrer Daten sah sie sich abrupt mit einer massiven Störung konfrontiert. Nachdem das Ausmaß des Vorfalls festgestellt wurde, wandte sich das Unternehmen umgehend an RecoveryLab, ein deutschlandweites Unternehmen für Datenwiederherstellung. Mit ihrer umfassenden Expertise im Bereich der NAS-Datenrettung konnte das Team von RecoveryLab München die sabotierten Daten schnell analysieren und identifizieren, welche Schritte notwendig waren, um die verlorenen Informationen wiederherzustellen. Das Biotechnologieunternehmen verwendete ein modernes Speichersystem, welches eine wichtige Funktion zur Datensicherung bietet: Snapshots. Diese Snapshots sind zeitpunktgenaue Abbilder des Systems und werden regelmäßig erstellt, um schnelle Wiederherstellungen zu ermöglichen. Der Saboteur hatte zwar die neusten Snapshots gelöscht, wusste aber nicht, dass noch ältere Snapshots als Sicherheitskopien der Daten existierten. So konnte RecoveryLab auf eine frühere Version der Daten zurückgreifen, die noch intakt war. Sie enthielten jedoch nicht alle Daten, nur bestimmte Veränderungen und Zustände der Daten. Zusätzlich stellte sich heraus, dass der ehemalige Mitarbeiter das Speichermedium lediglich formatiert hatte. Das einfache Formatieren eines Speichersystems entfernt lediglich die Adressverweise auf die Daten, löscht jedoch nicht die eigentlichen Dateien. Der Speicherplatz der formatierten Daten war glücklicherweise noch nicht überschrieben worden. Dank der Kombination aus älteren Snapshots und nur teilgelöschten Daten konnte RecoveryLab München alle Festplatten innerhalb des RAID-5-Systems problemlos rekonstruieren. Ein Rettungseinsatz mit Erfolgsgarantie Durch die schnelle Reaktion und die Erfahrung von RecoveryLab konnte das Unternehmen binnen kürzester Zeit seine Forschungsarbeit wieder aufnehmen. Die vollständige Wiederherstellung der Daten war entscheidend, um den wissenschaftlichen Fortschritt nicht zu gefährden und enorme wirtschaftliche Verluste zu vermeiden. Die effiziente Zusammenarbeit zwischen RecoveryLab und dem betroffenen Unternehmen zeigt, wie wichtig es ist, auch in kritischen Momenten Zugang zu modernsten Datenrettungsmethoden zu haben. "Dieser Fall ist ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie bedeutend regelmäßige Datensicherungen und der Einsatz von Snapshots in modernen Speichersystemen sind", kommentiert Stefan Berger, Techniker von RecoveryLab. "Wir sind stolz darauf, dass wir in dieser schwierigen Situation einen Beitrag zur Aufrechterhaltung der Forschungsarbeit leisten konnten."
Über RecoveryLab
(Ende)
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