VORSCHAU
PRESSETERMINE

AKTUELLES PRESSEFOTO



WETTER
Graz: bedeckt
24°
Innsbruck: Regen
22°
Linz: Regen
22°
Wien: bedeckt
20°
© wetter.net

Stadtname / PLZ

AKTIENKURSE
 
HIGHTECH
Mi, 16.10.2024 08:40
Meldung drucken Artikel weiterleiten
pts20241016005 Auto/Verkehr, Umwelt/Energie
Pressefach Pressefach

Elektroautos bald ohne Batterie? Erste Tests in Italien geben Hoffnung

Prognose von Ingenieur Nikola Tesla (Bild: ÖVR)
Prognose von Ingenieur Nikola Tesla (Bild: ÖVR)

Prein an der Rax/Latina bei Rom (pts005/16.10.2024/08:40) - Werden Elektroautos bald gänzlich ohne Batterien auskommen? Wird eine Übergangsphase mit kleineren Batterien real? Der jüngste Vergleichstest zur Nutzung von Nullpunktenergie in Elektrofahrzeugen wurde in Italien vorgenommen. Er zeigte, dass der Umstieg auf eine nachhaltigere E-Mobilität bald bevorstehen könnte.

Ende September 2024 präsentierten der renommierte italienische Wissenschaftler Andrea Rossi und sein Team auf einer Teststrecke in Latina bei Rom eine bahnbrechende Innovation: den E-Cat SKLep NGU. Dieser Energie-Generator lädt während der Fahrt Elektroautobatterien durch die Nutzung der kostenlosen und ultragrünen Nullpunktenergie auf. Diese revolutionäre Technologie greift auf eine unbegrenzte Energiequelle zu, wie sie bereits von Nikola Tesla im Jahr 1891 & speziell 1922 vorhergesagt wurde: "In zukünftiger Zeit wird es möglich sein, dass Autos so weit entwickelt werden, dass deren Antriebsenergie aus einem Umgebungsmedium gewonnen wird."

"Unser Ziel war es, zu zeigen, dass die E-Cat-Technologie eine praktische Energiequelle ist, die für die Welt nützlich sein kann. Wir haben mit dem von uns verwendeten E-Cat-Prototyp gezeigt, dass wir in der Lage sind, direkt aus einer E-Cat-Baugruppe genügend Strom zu erzeugen, um eine Ladung in einer Batterie nicht nur aufrechtzuerhalten, sondern sie auch im Laufe der Zeit zu erhöhen", erklärt Rossi.

Rückgang der Neuzulassungen für E-Autos in Österreich

Die soeben präsentierte Technologie könnte den derzeit angeschlagenen Markt für Elektroautos revolutionieren, der in Österreich 2024 einen spürbaren Rückgang erlebt. Elektrofahrzeuge stellen für viele Menschen noch immer keine überzeugende Alternative dar. Abschreckend wirken die hohen Anschaffungskosten, die Abhängigkeit von Ladestationen und die extrem ressourcenverbrauchenden Batterie-Technologien – auch der unmenschliche Abbau von Rohstoffen für die Erzeugung der Batterien ist ökologisch und humanistisch denkenden Menschen ein Dorn im Auge. Autokäufer greifen daher nach wie vor zum klassischen Verbrenner.

Nullpunktenergie: Ressourcenschonend und unabhängig

Die Entwicklung der LENR-Technologie (Low Energy Nuclear Reaction) eröffnet die Möglichkeit, eine unerschöpfliche Energiequelle zu erschließen und damit das größte Hindernis der E-Mobilität – die begrenzte Batterieleistung – zu überwinden. "Dies könnte der entscheidende Durchbruch sein, um den Automobilsektor nachhaltig zu verändern. Der erfolgreiche Test in Latina hat einen wichtigen Meilenstein gesetzt", zeigt sich Rossi zufrieden.

Alle Details finden Sie hier: https://oevr.at/das-werk-ist-vollbracht/

(Ende)

Aussender: Österreichische Vereinigung für Raumenergie
Ansprechpartner: Ing. Wilhelm Mohorn
Tel.: +43 699 12 30 00 04
E-Mail:
Website: www.oevr.at
Österreichische Vereinigung für Raumenergie
   
So wurde bewertet:
Weitersagen
Share Share |
Social Media
ETARGET

FOCUSTHEMA


SPECIALS


Werbung
middleAdvertising