Lichtblick – Mehr als eine Bestattung

Abschied am Sarg im eigenen Garten

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Wien/St. Pölten (pts012/10.10.2024/09:35) - Eine Bestattung sollte heute mehr als diverse Bestattungsarten anbieten. Denn es ist eine Sache, wo eine Urne oder ein Sarg beigesetzt wird, und eine andere, wo der Abschied statt findet. Außerdem darf es eine zutiefst menschliche Komponente geben. Das Ehrenamt. Lichtblick ( https://lichtblick.rip ) leistete in den letzten acht Jahren Vorarbeit und ist mehr als nur eine Bestattung.

Der Ort des Abschieds ist frei wählbar

In Österreich muss ein Sarg am Friedhof beigesetzt werden. Mit einer Urne gibt es heute weitere Möglichkeiten wie die Donaubestattung ( https://lichtblick.rip/donaubestattung/ )oder die Baumbestattung ( https://lichtblick.rip/baumbestattung/ ). Aber kaum jemand weiß, dass man unabhängig davon den Abschied an beliebigen Orten planen kann.

Mit der Urne feierte Lichtblick bereits im Stammlokal, am Roten Berg in Wien, am Bauernhof und auf diversen Burgen. Außerdem bietet Zeremonienmeister Jörg Bauer die Seebestattung ( https://lichtblick.rip/seebestattung/ )in Kroatien an. Dabei begleitet er die Familien persönlich und verfügt über die notwendigen Patente.

Die Sargaufbahrung im eigenen Garten wurde zu einem Fest des Lebens. Die betreffende Familie war erstaunt und begeistert, dass es diese Möglichkeit gibt. Mama durfte noch einmal unter den geliebten Rosenbusch.

Lichtblick schenkt Zeit im Ehrenamt

Diverse Leistungen werden bei Lichtblick im Ehrenamt erbracht. Ein geschultes Team begleitet Betroffene und Angehörige im Sterbeprozess. Bei Abschiedsfeiern wird nicht auf die Uhr geschaut. Die längste Feier in einer Waldhütte dauerte bis drei Uhr früh.

Bei Abholungen von zu Hause werden Hände gehalten und ein offenes Ohr geboten, wenn notwendig. Solche Leistungen werden nicht in Rechnung gestellt. Die Lichtblick-Familie erbringt diese im Ehrenamt.

Warum Lichtblick das Leben feiert

Das Wort Trauerfeier ( https://lichtblick.rip/trauerfeier/ )klingt seltsam. Die Trauer ist ein Prozess. Nichts das man feiert, sondern ein Zustand mit vielen Facetten. Der Abschied der Verstorbenen ist ein wichtiges Ritual in diesem Prozess. Indem wir die Verstorbenen und deren Leben noch einmal feiern, soll ein Gefühl der Wärme und Nähe entstehen. Wie die Erfahrungen der letzten Jahre zeigen, ist es am heilsamsten, die Verstorbenen so zu feiern wie sie waren oder wie sie es sich gewünscht hätten.

Dazu benötigt man eine Bestattung, die willens ist, jeden noch so ausgefallenen Wunsch möglich zu machen.

(Ende)