Deutsche Start-ups blicken zu Elon Musk auf

Tesla-Gründer liegt vor Bill Gates, Mark Zuckerberg und Steven Jobs - OpenAI als Vorbild

Elon Musk: US-Unternehmer Vorbild für viele deutsche Start-up-Gründer (Bild: pixabay.com, IJRO)

Berlin (pte026/27.09.2024/13:59) - Jeder dritte Start-up-Gründer hat laut einem Report des Digitalverbands BITKOM ( https://www.bitkom.org ) ein Vorbild. Am häufigsten genannt wird Tesla-Gründer und X-Chef Elon Musk (20 Prozent). Dahinter folgen Microsoft-Gründer Bill Gates (neun Prozent) sowie Apple-Gründer Steven Jobs und Facebook-Gründer Mark Zuckerberg (je vier Prozent).

OpenAI, X sowie Apple

Gefragt nach dem erfolgreichsten Start-up, liegt das KI-Jungunternehmen OpenAI mit 21 Prozent Nennungen weit vorne. Dahinter folgen Amazon und Space-X (je zehn Prozent). Gleichauf mit Apple liegt das deutsche Software-Start-up Celonis (je sechs Prozent).

Die wirtschaftlich schwache Lage ( https://www.pressetext.com/news/deutsches-bip-sinkt-2024-um-0-1-prozent-ab.html ) Deutschlands besorgt elf Prozent der Start-ups. Sie rechnen sogar mit einer Insolvenz in den kommenden zwölf Monaten. Und 45 Prozent der Gründer berichten von einer sich in den vergangenen zwei Jahren eingetrübten Situation für Start-ups.

Finanzierungszuversicht

61 Prozent der Start-ups müssen laut dem Report in den kommenden zwei Jahren frisches Geld einsammeln - im Schnitt 2,7 Mio. Euro. 42 Prozent halten den erfolgreichen Abschluss von Finanzierungsrunden für sehr wahrscheinlich, 37 Prozent für eher wahrscheinlich.

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