VORSCHAU
PRESSETERMINE

AKTUELLES PRESSEFOTO

IR Nachrichten


WETTER
Graz: bedeckt
24°
Innsbruck: Regen
22°
Linz: Regen
22°
Wien: bedeckt
20°
© wetter.net

Stadtname / PLZ

AKTIENKURSE
 
LEBEN
Di, 17.09.2024 09:30
Meldung drucken Artikel weiterleiten
pts20240917012 Medien/Kommunikation, Handel/Dienstleistungen
Pressefach Pressefach

Bestatter kritisiert – Totenbeschau in NÖ muss neu geregelt werden

Lange Wartezeiten verursachen hohe Kosten für Angehörige

Neulengbach/St. Pölten (pts012/17.09.2024/09:30) - Zuletzt wurde die Totenbeschau in Niederösterreich 2019 neu geregelt. Die Novellierung sollte den Prozess vereinfachen. Doch die Maßnahmen waren nicht ausreichend. Noch immer gibt es lange Wartezeiten. Außerdem darf die Totenbeschau auschließlich vom örtlichen Gemeindearzt durchgeführt werden, was zusätzliche Transportwege notwendig macht. Das wirkt sich auf die Höhe der Bestattungskosten aus.

Hauptkritikpunkt von Lichtblick ist die ausnahmslose Verortung der Totenbeschau. Der folgende Fall zeigt, welche Konsequenzen das für Angehörige mit sich bringt.

Im August 2023 wurde Lichtblick ( https://www.lichtblick.rip )mit der Abholung eines Leichnams aus Tulln beauftragt. Der Tod wurde vom Notarzt festgestellt. Die Abholung fand gegen 22 Uhr statt. Zu jenem Zeitpunkt war die Kühlkammer des örtlichen Bestatters überbelegt und Tulln hatte keine eigene. Letztendlich musste der Leichnam wieder aus dem Sarg genommen und in einer Kühllade der Univeritätsklinik Tulln gelagert werden ("Heute" berichtete: https://www.heute.at/s/notsituation-leiche-muss-im-spital-gelagert-werden-100288546 ). Zweifelsohne ein Novum. Die zusätzlichen Stunden und die zusätzliche Überführung am nächsten Tag verursachte zusätzliche Kosten für die Hinterbliebenen.

"Wir dürfen nach einer Todesfallfeststellung den Leichnam zwar abtransportieren, müssen aber im Gemeindegebiet verbleiben. Dafür gibt es kein gutes Argument. Besser wäre, wir dürften den Leichnam an den Zielort bringen und der Totenbeschauarzt vor Ort würde die Beschau übernehmen", meint GF Jörg Bauer.

Über Lichtblick
Die Bestattung Lichtblick wurde 2017 gegründet, um die Branche weiter zu entwickeln. Mittlerweile verfügt das Unternehmen über Annahmestellen in Wien, St. Christophen (Neulengbach) und St. Pölten. Kostenfreie Hausbesuche sind selbstverständlich und diverse Leistungen wie Sterbebegleitung werden ehrenamtlich erbracht. Das Unternehmen ist für seine Inovationskraft bekannt und bringt immer wieder brisante Themen wie die Sterbehilfe in die Tagespresse. Die Weiterempfehlungsquote liegt heute bei 99,8 Prozent. Kunden bezeichnen die Lebensfeiern nicht als würdig, sondern wunderschön. Denn bei Lichtblick wird nicht die Trauer, sondern das Leben gefeiert.

(Ende)

Aussender: Lichtblick GmbH
Ansprechpartner: Jörg Bauer
Tel.: +43 676 603 24 12
E-Mail:
Website: www.lichtblick.rip
Lichtblick GmbH
   
So wurde bewertet:
Weitersagen
Share Share |
Social Media
ETARGET

FOCUSTHEMA


SPECIALS


Werbung
middleAdvertising