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Mi, 11.09.2024 12:30
pte20240911013 Medien/Kommunikation, Unternehmen/Wirtschaft
Unternehmen sparen nicht beim Marketing
bvik sieht trotzdem kaum Handlungsspielräume durch Kostensteigerungen in allen Bereichen
Augsburg (pte013/11.09.2024/12:30) - Trotz Konjunkturflaute und Stagnation der Wirtschaft halten deutsche Unternehmen ihre Marketing-Budgets sowie die Anzahl der Mitarbeiter im Vergleich zu 2023 konstant. Laut Branchenverband bvik ( https://www.bvik.org ) sind Messen und Kunden-Events zentrale Budgetposten, gefolgt von Investitionen in bezahlte Werbeschaltungen. SEO und "Paid Social" "In Anbetracht der massiven Preissteigerungen in allen Bereichen und der großen Dynamik bei Marketing-Kanälen und -Tools bedeutet dies im Endeffekt jedoch faktisch kaum Spielräume für einen Ausbau der Aktivitäten", so bvik-Geschäftsführerin Ramona Kaden. Leadgenerierung zur Neukundengewinnung, Website-Optimierung und Markenpositionierung stehen laut dem neuen Report ganz oben auf der Prioritätenliste für 2024. Über die Hälfte des Werbeanzeigen-Budgets fließt demnach in Suchmaschinenwerbung und "Paid Social". Budgeterhöhungen geplant Aber auch Printanzeigen stehen mit 27 Prozent Budgetanteil nach wie vor im Werbeplan. Mehr als die Hälfte der vom bvik befragten Unternehmen plant eine Erhöhung des Paid-Media-Budgets in den kommenden drei Jahren. Der Erhebung nach betrachten 75 Prozent das Marketing als internen Dienstleister, beispielsweise für die Bereiche Vertrieb und HR. Für 68 Prozent sind die Marketing-Abteilungen vor allem strategisch und operativ für Marke und Kommunikation verantwortlich.
(Ende)
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