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So, 11.08.2024 09:30
pta20240811004
Unternehmensmitteilung für den Kapitalmarkt
Small- & MicroCap Investment: De.mem versorgt ländlichen Raum mit sauberem TrinkwasserFrankfurt (pta004/11.08.2024/09:30) - Selbst in relativ reichen Industrieländern gibt es Regionen, in denen die Qualität des Trinkwassers nicht einwandfrei ist. Defizite gibt es häufig in ländlichen Regionen zu beobachten. Marode Infrastruktur in vielen Industriestaaten Die American Society of Civil Engineers (ASCE) veröffentlicht im Abstand von vier Jahren eine umfangreiche Analyse – die "Infrastructure Report Card". Sie bewertet die verschiedenen Infrastruktursektoren der USA und vergibt Noten, deren Skala von "A" bis "F" reicht, ähnlich dem deutschen Schulnotensystem. Die jüngste Studie stammt aus dem Jahr 2021 und vergab dem Bereich "Trinkwasser" ein "C minus" und den "Abwassersystemen" ein "D plus", wobei "C" für mittelmäßig und "D" für schlecht steht. Einen ähnlich negativen Tenor hinsichtlich der Trinkwasserqualität enthielt die im März dieses Jahres veröffentlichte Studie aus Martin County (Kentucky). Sie wies insbesondere auf die Problematik von Desinfektionsnebenprodukten (DBPs) in ländlichen Wassersystemen hin. Diese Schadstoffe gelten als gesundheitsschädlich und wurden in Martin County wiederholt über den zulässigen Grenzwerten gefunden. Die Studie ist ein Beleg, dass es um die Trinkwasserversorgung in ländlichen Regionen der USA nicht gerade zum Besten bestellt ist. Großkonzerne bevorzugen Großprojekte Das Geschäftsmodell börsennotierter Unternehmen mit Bezug zum Wassersektor wie Veolia Environment (ISIN: FR0000124141), Suez (ISIN: FR0010613471), American Water Works (ISIN: US0304201033) oder Xylem (ISIN: US98419M1009) besteht zwar im Wesentlichen darin, die Infrastruktur im Bereich der Wasserversorgung zu verbessern, sie konzentrieren sich allerdings meist auf Großprojekte kommunaler Wasseranbieter. In dünn besiedelten Gebieten sind solche Lösungen häufig aber nicht anzutreffen. Deren Bewohner sind in der Regel auf autarke bzw. dezentrale Wasserversorgungssysteme angewiesen. In diesem Zusammenhang eröffnet sich dem in Australien beheimateten Unternehmen De.mem (ISIN: AU000000DEM4) Geschäftspotenzial, schließlich steht der Firmenname für Decentralized Membranes. Diese ermöglichen durch unterschiedliche Membrantechnologien das Filtern bzw. Reinigen von verunreinigtem Wasser – bis hin zu Trinkwasserqualität. De.mem bietet unterschiedliche Haushaltsfiltersysteme an, die genau diesen Zweck erfüllen. De.mem bietet Filtersysteme für Privathaushalte In Regionen mit Problemen bei der Trinkwasserqualität können Privathaushalte zusätzliche Filtersysteme installieren, um gesundheitliche Risiken zu vermeiden. De.mem bietet – basierend auf unterschiedlichen technologischen Ansätzen – mehrere Lösungsalternativen, die entweder am Verbrauchspunkt (Point-of-Use) oder an der Hauptwasserversorgung (Point-of-Entry) wirken. Innerhalb der Branche gilt die unabhängige, gemeinnützige Organisation National Sanitation Foundation (NSF) als wichtige Institution. Sie hat nämlich Standards und Zertifizierungsprogramme entwickelt, um die öffentliche Gesundheit zu schützen und spielt somit eine wichtige Rolle bei der Sicherstellung der Wasserqualität. Nach einem mehrere Jahre dauernden Prüfverfahren (NSF/Standard 53) hat De.mem im April das Zertifizierungsverfahren für die selbstentwickelte Graphenoxid-verstärkte Membrantechnologie erfolgreich abgeschlossen. Dadurch wurde bestätigt, dass dieses Wasserfiltersystem strenge Leistungsanforderungen erfüllt. Mit diesem Zertifikat erhöht sich das Verbrauchervertrauen und somit auch das weltweite Vermarktungspotenzial für das Produkt. So gelten in Westeuropa bei der Trinkwasserqualität zwar hohe Standards, eine steigende Belastung durch Mikroplastik und Nitrate eröffnet unter Privatkunden aber auch hier auf lange Sicht einen erheblichen Nachrüstungsbedarf an dezentralen Haushalts-Filtersystemen. Starkes Umsatzwachstum in Q2 2024 Ende Juli meldete das Unternehmen für das zweite Quartal einen starken Anstieg der Erträge. Diese zogen gegenüber der vergleichbaren Vorjahresperiode um 20 Prozent auf 7,0 Millionen Dollar an. Damit wurden zum 21. Mal in Folge die Erträge des Vorjahresquartals übertroffen und zudem ein nahezu ausgeglichener operativer Cash-Flow gemeldet. Damit befindet sich De.mem mit Blick auf das Gesamtjahr auf Rekordkurs. Seit dem kommerziellen Vermarktungsstart hochwertiger Wasserfiltrationslösungen für US-Haushalte wurden mittlerweile Umsätze in Höhe von 55.000 Dollar erzielt. Innerhalb von zwei Jahren rechnet das Management – allein in den USA – mit einem Umsatzpotenzial von einer Million Dollar und bekräftigte damit seine Mitte April veröffentlichten Prognosen. ---------- Möchten Sie auf dem Laufenden gehalten werden über interessante Nebenwerte-Aktien oder De.mem? Dann lassen Sie sich in unseren kostenlosen Verteiler eintragen mit dem Stichwort: "Nebenwerte" oder "De.mem". Einfach per E-Mail an Eva Reuter: e.reuter@dr-reuter.eu
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