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Mo, 29.07.2024 10:00
ptp20240729008 Politik/Recht, Technologie/Digitalisierung
Neues IT-Sicherheitsgesetz: Warum professionelle Datenrettung für Unternehmen künftig eine größere Rolle spielen wird
Wie das neue IT-Sicherheitsgesetz nach NIS2 die Nachfrage nach Datenrettern wie RecoveryLab erhöht
Berlin (ptp008/29.07.2024/10:00) - Das Bundeskabinett hat einen entscheidenden Schritt zur Verbesserung der IT-Sicherheit in Deutschland unternommen. Mit dem neuen IT-Sicherheitsgesetz, das knapp 30.000 Unternehmen betrifft, sollen die Standards in der IT-Sicherheit erheblich erhöht werden. Ziel ist es, den Schutz vor Cyberangriffen zu verbessern und die Wirtschaft widerstandsfähiger zu machen. Die betroffenen Unternehmen müssen in ihre Sicherheitsmaßnahmen investieren, darunter die Schulung des Personals und die Implementierung von Multi-Faktor-Authentifizierung. Die Bundesregierung schätzt die jährlichen Kosten für diese Maßnahmen auf etwa 2,2 Milliarden Euro. Der Datenretter RecoveryLab steht Unternehmen dabei als zuverlässiger Partner zur Seite ( https://www.recoverylab-datenrettung.de/ ), um im Ernstfall kritische Daten schnell und effektiv wiederherzustellen. Erhöhte Anforderungen und Kosten für Unternehmen Von den Regelungen sind nicht nur Unternehmen aus kritischen Infrastrukturen, wie der Wasser- und Stromversorgung sowie dem Gesundheitswesen betroffen. Diese Branchen sind ohnehin besonders gefährdet und müssen ihre IT-Sicherheitsstandards deutlich erhöhen. Die zusätzlichen Maßnahmen sind jedoch mit erheblichen Kosten verbunden, was für viele der betroffenen Unternehmen eine Herausforderung darstellt. Dennoch ist die Stärkung der IT-Sicherheit in diesen Bereichen von zentraler Bedeutung, um potenzielle Schäden durch Cyberangriffe zu minimieren. Verantwortung der Geschäftsführung und erweiterte Befugnisse des BSI Ein zentrales Element des Gesetzes ist die persönliche Haftung der Geschäftsführungen für die IT-Sicherheit in ihren Unternehmen. Geschäftsführer müssen Konzepte gegen Cyberangriffe entwickeln und ein effektives Backup-Management sicherstellen. Bei Verstößen drohen hohe Bußgelder und im schlimmsten Fall sogar die Absetzung der Geschäftsführung. Zudem erhält das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) erweiterte Befugnisse zur Überwachung der Einhaltung der neuen Sicherheitsstandards. Unternehmen sind verpflichtet, sich beim BSI zu registrieren und IT-Vorfälle umfassend zu berichten. Bei Nichteinhaltung können erhebliche Sanktionen verhängt werden. Kritik und Herausforderungen Trotz der positiven Ziele des Gesetzes gibt es auch Kritik. Experten bemängeln die Intransparenz bei der Entstehung des Gesetzes und die unklaren Vorgaben für die Umsetzung, insbesondere für Betreiber kritischer Infrastrukturen. Auch der zeitliche Rahmen und die hohen Kosten stellen besonders kleine und mittelständische Unternehmen vor große Herausforderungen. Der Deutsche Mittelstands-Bund (DMB) kritisiert den als "überambitioniert" empfundenen Zeitplan und fordert klarere Regelungen, um den Unternehmen die Umsetzung zu erleichtern. RecoveryLab und die Bedeutung der Datenrettung In diesem Kontext betont das Datenrettungsunternehmen RecoveryLab die Bedeutung eines IT-Notfallplans, welcher notwendigerweise den bereits etablierten Kontakt zu einem zuverlässigen Partner für Datenrettung umfasst. Denn kommt es zu einem Datennotfall, kommt es bei Wiederherstellung von Unternehmensdaten nicht nur auf eine hohe Qualität, also eine möglichst vollständige Rettung, sondern auch auf schnellen Service, Erfahrung und Compliance-Richtlinien zum Datenschutz und Vertraulichkeit an. "Das neue Gesetz zeigt, wie wichtig es ist, nicht nur präventive Maßnahmen zu ergreifen, sondern auch auf Notfälle vorbereitet zu sein. Datenverluste durch Ransomware-Befall oder andere IT-Sicherheitsprobleme ( https://www.recoverylab-datenrettung.de/datenrettung-nach-trojaner-befall-verschluesselte-daten-wiederherstellen/ ) können erhebliche Auswirkungen auf Unternehmen haben", erklärt Tatiana Krauss, Sprecherin von RecoveryLab. "Unsere Aufgabe ist es, Unternehmen in kritischen Situationen zu unterstützen und verlorene Daten so schnell und sicher wie möglich wiederherzustellen." Die neuen Anforderungen an die IT-Sicherheit verdeutlichen, wie wichtig es ist, sowohl präventiv als auch reaktiv auf Cyberbedrohungen vorbereitet zu sein. Unternehmen sollten nicht nur in die Verbesserung ihrer Sicherheitsinfrastruktur investieren, sondern auch sicherstellen, dass sie im Ernstfall auf professionelle Datenrettungsdienste wie die von RecoveryLab zurückgreifen können. Nur so kann die Kontinuität und Sicherheit der Unternehmensdaten gewährleistet werden. Fazit Das neue IT-Sicherheitsgesetz setzt einen wichtigen Rahmen für den Schutz der deutschen Wirtschaft vor Cyberangriffen. Es fordert Unternehmen heraus, ihre IT-Sicherheitsmaßnahmen zu verstärken und bietet gleichzeitig einen wichtigen Schutzmechanismus gegen die zunehmenden Bedrohungen im digitalen Raum. RecoveryLab steht Unternehmen dabei als zuverlässiger Partner zur Seite, um im Ernstfall schnell und effektiv reagieren zu können.
(Ende)
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