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Do, 25.07.2024 10:20
pts20240725007 Politik/Recht, Medien/Kommunikation
"Kind in Not: Helft uns, unsere Familie wieder zu vereinen"
Willkür von Wiener Jugendamt und Wiener Behörden lässt Mutter verzweifeln
Wien (pts007/25.07.2024/10:20) - Eine Familie in Wien zerrissen, ein unschuldiges Kind allein und verloren in einer Welt, die es nicht versteht. Der Grund: ein Verdacht, der nie überprüft wurde, hat das Leben dieses Kindes für immer verändert. Angeblich vom "Jugendamt Wien" in Sicherheit gebracht, leidet der Junge nun schon seit Monaten unter Bedingungen, die niemandem zugemutet werden dürfen. Einem unschuldigen Kind schon gar nicht. "Wir sind am Ende unserer Kräfte und wollen unser Kind zurück", ist Familie Reiter verzweifelt. "Wir kämpfen wie die Löwen, aber gegen die eiskalte Wand an Desinteresse und Willkür kommen wir auch mit Anwalt nicht an. Daher dieser Aufruf um Hilfe", so Familie Reiter, die Eltern von Raffael. Jeder Betrag hilft, beim Kampf gegen die Windmühlen des Staates und des Jugendamtes. Reiter: "Der Wiener Stadtrat für Soziales und Gesundheit Peter Hacker ist für uns normale Bürger natürlich nicht zu erreichen. Wir hätte ihm aber einiges über das – soziale – Jungendamt zu berichten. Denn es geht leider vielen Kindern von vielen Familien so ähnlich wie uns – ein Skandal." Spendenkonto: gofund.me/133cffdb ( https://gofund.me/133cffdb ) Die Macht des Jugendamtes und die Ohnmacht einer Familie im Kampf um einen Buben Trotz Rechtsanwalt und wöchentlicher Schreiben ans Gericht, das in der Fremdunterbringung "Gefahr in Verzug" besteht und diverse Missstände vorliegen, die nicht zum Wohle eines Kindes sein können, passiert NICHTS! Gewalt, Vernachlässigung, fehlende Brille, übermäßige Medikation, – das sind nur einige der Missstände, denen dieses Kind in der Fremdunterbringung des Jugendamtes ausgesetzt ist. Und während der Junge dort um ein würdiges Leben ringt, kämpft die Familie verzweifelt darum, ihn zurückzubekommen. "Monatelang hat sich die Familie mit Anwälten herumgeschlagen, Gerichtsschreiben verfasst und nichts passiert. Die Bürokratie steht im Weg, während das Kind leidet. Da kann man doch nicht tatenlos zusehen", so der Vereinspräsident von Ethik pro Austria, der sich des Falles angenommen hat. Es ist an der Zeit zu handeln: die Familie braucht moralische und finanzielle Unterstützung "Wir haben kein Geld mehr, um die notwendigen rechtlichen und therapeutischen Maßnahmen selbst zu finanzieren. Jeder Beitrag zählt, jede Spende hilft", so die verzweifelte Familie. "Wir müssen mithelfen, das Leben dieses Kindes zu retten, seine Familie wieder zu vereinen. Daher bitte ich um Spenden auf der gofundme Page. Gemeinsam können wir etwas bewegen. Damit Solidarität und Mitgefühl nicht nur leere Worthülse bleiben – sondern auch Taten folgen", so Ethik pro Austria. Spendenkonto der Familie: https://gofund.me/133cffdb Schreckliche Details die überprüft werden müssten! In der Fremdunterbringung, in der das Kind aufgrund der Gefährdungsmeldung untergebracht wurde, herrschen laut Aussage der Familie Zustände, die einem Alptraum gleichen. "Das Unsägliche geschieht unter den Augen derer, die eigentlich für den Schutz des Kindes verantwortlich sein sollten. Unser Junge gilt als schwierig, obwohl er nur um Liebe bettelt. Es wurde ihm sogar verwehrt, seine Brille zu tragen, was dann auch prompt zu Problemen in der Schule geführt hat, und sein Selbstwertgefühl beeinträchtigt. Die übermäßige Medikation, die dem Kind verabreicht wird (schwere Medikamente, die gar nicht für Kinder zugelassen sind), führt zu unerwünschten Nebenwirkungen und einer weiteren Belastung seines ohnehin schon geschwächten Körpers. Und die Vernachlässigung seitens der Betreuer lässt das Kind in einem Meer aus Einsamkeit und Verzweiflung schier ertrinken", so Karin Reiter. Aufruf sich zu wehren – gegen Behördenwillkür und Unmenschlichkeit! Bitte helfen Sie mit Ihrer Spende, diesen Missständen so früh als möglich ein Ende zu setzen und dem Kind die Chance auf ein glückliches und sicheres Leben im Kreise seiner Familie zu geben. Aber auch, um Missstände im Jugendamt Wien Aufmerksam zu machen und Familien, denen es ähnlich geht, zu motivieren sich zu wehren. Spendenkonto: https://gofund.me/133cffdb Presse-Kontakt: Familie Reiter Tel: 0699/12232612 E-Mail: karinreiter@chello.at
(Ende)
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