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Fr, 12.07.2024 09:00
ptp20240712005 Politik/Recht, Kultur/Lifestyle
US-Stiftung Drug-Free World erhält besonderen Beraterstatus im Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen
Weltweite Anti-Drogen-Kampagne der Scientology Kirche International
München (ptp005/12.07.2024/09:00) - Der Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen (ECOSOC) hat der Foundation for a Drug-Free World (FDFW) den Special Consultative Status verliehen. Am 25. Juni 2024, einen Tag vor dem jährlichen UN-Tag gegen Drogenmissbrauch, erhielt die FDFW das offizielle Schreiben der UN-Abteilung für wirtschaftliche und soziale Angelegenheiten, in dem der Berater-Status durch den UN-Wirtschafts- und Sozialrat (ECOSOC) ( https://esango.un.org/civilsociety/showProfileDetail.do?method=showProfileDetails&tab=1&profileCode=669006 ) zuerkannt wurde. Er eröffnet der Foundation die Möglichkeit, ihre Erfahrung und ihr Fachwissen im Bereich der Drogenprävention sowie ihre Materialien und Programme einzubringen, indem sie an Veranstaltungen und Konferenzen bei den Vereinten Nationen in Genf, Wien und New York teilnimmt und selbst Konferenzen organisiert. So kann sie ihr Wissen aus jahrzehntelanger wirksamer Drogenaufklärung in zahlreichen Ländern zum Nutzen vieler Menschen weitergeben. Anti-Drogen Kampagne international Angesichts des zunehmenden Drogenkonsums in der Gesellschaft haben in mehreren Großstädten Deutschlands die Mitglieder und Förderer des Vereins "Sag Nein zu Drogen – Sag Ja zum Leben" (SNZD), eine Untergliederung der internationalen gemeinnützigen Foundation Drug-Free World in den USA, Aktionen unternommen, um die Öffentlichkeit über die Gefahren des Drogenkonsums aufzuklären. Mit Kundgebungen, Informationsständen, Verteilaktionen auf der Straße und in Geschäften, sowie Tagen der offenen Tür sind allein in den vergangenen 3 Wochen mehr als 135.000 Aufklärungshefte aus der Reihe "Fakten über Drogen" verbreitet worden. Scientology-Gründer L. Ron Hubbard ( https://www.lronhubbard.de/ron-series/profile/humanitarian/answers-to-drugs.html ) hatte schon in den neunzehnhundertsechziger Jahren auf die destruktive Rolle hingewiesen, die Drogenmissbrauch für das soziale Gefüge der Gesellschaft spielt. Er schrieb: "Die Forschung hat gezeigt, dass das zerstörerischeste Element in unserer heutigen Kultur die Drogen sind." Im neuesten Weltdrogenbericht der Vereinten Nationen wird festgehalten: Zahlenmäßig an erster Stelle des Drogenkonsums stehen die Cannabis-User mit 228 Millionen. Angesichts der Cannabis-Legalisierung in mehreren Ländern gilt als sicher, dass die Anzahl der Cannabiskonsumenten weiter steigen wird, mit allen negativen persönlichen und sozialen Auswirkungen für die Menschen und die Gesellschaft. Auch das lässt sich bereits jetzt aus dem Bericht ablesen, der ausführt, dass in den Ländern Kanada und denjenigen US-Bundesstaaten, in denen Cannabis legalisiert ist, die Zahl der Krankenhauseinweisungen im Zusammenhang mit Cannabiskonsum ansteigen, ebenso wie die Zahl damit verbundener Selbstmordversuche junger Erwachsener. Der eindeutige Negativtrend macht deutlich, wie wichtig es ist, dass Drogenaufklärung intensiviert wird und insbesondere junge Menschen mit den Fakten über Drogen erreicht werden, bevor die Dealer es tun. Die Sprecherin der deutschen SNZD-Gliederung, Laura Kochsiek, berichtet: "Die Erfahrung hat gezeigt: Werden Jugendliche früh genug über die gesundheitlichen Risiken des Drogenkonsums informiert, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sie in ihrem späteren Leben nicht zu Drogen greifen. Rechtzeitige Aufklärung über die realen Gefahren ist demnach der Schlüssel zu einem drogenfreien Leben des Einzelnen und zu einer besseren Gesellschaft." Beraterstatus als NGO für die ECOSOC Der Wirtschafts- und Sozialrat (engl. Economic and Social Council, ECOSOC; frz. Conseil économique et social de l'ONU) wurde mit der UN-Charta 1945 als eines der sechs Hauptorgane der Vereinten Nationen eingerichtet. Um die Bedingungen für einen offiziellen Beraterstatus als NGO für die ECOSOC zu erfüllen, muss eine NGO seit mindestens zwei Jahren bestehen. Das bedeutet, offiziell bei den zuständigen Regierungsbehörden als NGO und nicht auf Gewinn gerichtete, gemeinnützige und staatlich unabhängige Organisation registriert sein. Sie muss einen festen Sitz haben, eine von den Mitgliedern angenommene Satzung mit gewähltem Vorstand und der Befugnis, für seine Mitglieder zu sprechen, geeignete Mechanismen der Rechenschaftspflicht sowie demokratische und transparente Entscheidungsprozesse aufweisen. Die grundlegenden Ressourcen der Organisation müssen zum größten Teil aus Beiträgen der Mitgliedsorganisationen oder von einzelnen Mitgliedern stammen. Der (ECOSOC) ist das Herzstück des Systems der Vereinten Nationen, um Verbesserungen in Wirtschaft, Soziales und Umwelt voranzubringen. Mit der Generalversammlung der Vereinten Nationen engagiert sich der Wirtschafts- und Sozialrat mit 54 Mitgliedstaaten auf wirtschaftlichen und sozialen Gebieten. Konkrete Aufgaben sind die Hebung des allgemeinen Lebensstandards in der Welt, die Formulierung von Lösungsvorschlägen für internationale wirtschaftliche, soziale und gesundheitliche Probleme, die Förderung der internationalen Kooperation in Kultur und Erziehung sowie die Förderung der Menschenrechte. Mehr Info unter: www.sag-nein-zu-drogen.de ( http://www.sag-nein-zu-drogen.org/ )
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