VORSCHAU
PRESSETERMINE
AKTUELLES PRESSEFOTO
IR Nachrichten
25.11.2024 16:14
Cantourage Group SE
25.11.2024 15:26
Pierer Industrie AG
25.11.2024 15:15
Pierer Industrie AG
EUROPA NACHRICHTEN
BUSINESS
Di, 09.07.2024 11:30
pte20240709016 Unternehmen/Wirtschaft, Bauen/Wohnen
Auftragsmangel im gewerblichen Hochbau
Anteil nicht ausgelasteter Firmen kletterte nach 45,2 Prozent im Mai nun im Juni auf 46,3 Prozent
München (pte016/09.07.2024/11:30) - Der Auftragsmangel bei deutschen Unternehmen im gewerblichen Hochbau ist laut neuen Zahlen des ifo Instituts ( https://www.ifo.de ) etwas angestiegen. Der Anteil der Unternehmen, die über zu wenige Aufträge klagen, kletterte im Juni dieses Jahres auf 46,3 Prozent, nach 45,2 Prozent im Mai. Niedriges Niveau bleibt "Die amtlichen Auftragseingänge für gewerbliche Neubauprojekte sind von 2021 auf 2023 real um gut 20 Prozent gesunken", schreibt ifo-Bauexperte Ludwig Dorffmeister und ergänzt: "Für 2024 erwarten wir, dass die Investitionsneigung der Unternehmen aufgrund ungünstiger wirtschaftlicher Rahmenbedingungen auf niedrigem Niveau verharren wird." Die aktuelle Geschäftslage hat sich laut den aktuellen Daten im Juni nur leicht verbessert. Der Wert stieg auf minus 21,5 Punkte, nach minus 23,1 Punkten im Mai. "Die Geschäftslage im gewerblichen Hochbau hat sich seit 2022 merklich verschlechtert", verdeutlicht Dorffmeister. So stand der Indikator im Februar 2022 noch bei plus 30 Punkten, heißt es. Immobilien für Gewerbe Der gewerbliche Hochbau umfasst vor allem die Erstellung neuer Nichtwohngebäude, die privatwirtschaftlichen Zwecken dienen. Dazu zählen Gebäude, die von Unternehmen der privaten Wirtschaft wie Industrie, Handwerk, Handel und Banken in Auftrag gegeben werden.
(Ende)
PRESSETEXT.TV
PORR rechnet mit anhaltender Baukonjunktur 30.10.2024 ETARGET
FOCUSTHEMA
SPECIALS
Werbung
middleAdvertising
|