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Fr, 21.06.2024 11:40
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pts20240621015 Forschung/Entwicklung, Kultur/Lifestyle
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Wissenschaftliche Forschung zu Depressionen: Darmgesundheit rückt in den Fokus

Kann das natürliche Vulkanmineral PMA – Zeolith auch bei Depression unterstützen?
Depression und Darm: PMA - Zeolith (Bild: PANACEO International GmbH)
Depression und Darm: PMA - Zeolith (Bild: PANACEO International GmbH)
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Villach-Gödersdorf (pts015/21.06.2024/11:40) - Depressionen sind eine der größten gesundheitlichen Herausforderungen unserer Zeit. Immer mehr Menschen, insbesondere Jugendliche, junge Erwachsene und ältere Personen, sind davon betroffen. Anders als vorübergehende Traurigkeit oder Melancholie handelt es sich bei einer Depression um eine ernsthafte Erkrankung. Dementsprechend wird intensiv an den Ursachen von Depressionen geforscht, wobei der Darm und dessen Gesundheit zunehmend in den Fokus rücken. Immer mehr Studien deuten darauf hin, dass der Darm eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Depressionen und so auch bei der Behandlung spielen könnte. Denn nur ein gesunder Darm ist in der Lage, einige für unsere mentale Gesundheit so wichtigen Neurotransmitter zu produzieren – und hier kommt das Vulkanmineral Zeolith in seiner speziellen Form PMA – Zeolith ins Spiel.

Die Rolle des Darms bei Depressionen: Wie unser Bauchhirn unsere mentale Gesundheit beeinflusst

Unser Darm kann eine entscheidende Rolle bei der Entstehung und dem Verlauf von Depressionen spielen, da er Neurotransmitter wie Serotonin produziert, die die Stimmung regulieren. Neurotransmitter sind chemische Botenstoffe, die Signale zwischen Nervenzellen übertragen. Rund 90-95 Prozent des Serotonins im Körper wird im Darm produziert. Serotonin ist wichtig für die Regulierung der Stimmung, des Schlafs und des Appetits. Auch Dopamin, ein weiterer Neurotransmitter, wird teilweise im Darm hergestellt. Dopamin ist entscheidend für unser Belohnungssystem und unsere Motivation. Ein gesunder Darm trägt daher zur psychischen Gesundheit bei, während Ungleichgewichte und Entzündungen im Darm das Risiko für Depressionen erhöhen können.

Schwermetalle, Toxine und eine gestörte Darmbarriere: Auswirkungen auf unsere psychische Gesundheit

Heutzutage sind viele von uns leider mit Schwermetallen und Toxinen im Darm belastet. Diese schädlichen Substanzen können aus verschiedenen Quellen stammen, wie zum Beispiel Umweltverschmutzung, verunreinigtem Wasser und industriell verarbeiteten Lebensmitteln. So leiden immer mehr Menschen unter "Leaky Gut" und "Reizdarm". Beim "Leaky Gut"-Syndrom, (engl. "löchrige Darmwand") handelt es sich um eine gestörte Darmbarriere. Normalerweise sorgt die Darmschleimhaut dafür, dass nur Nährstoffe und andere wichtige Substanzen in den Blutkreislauf gelangen, während schädliche Stoffe und Krankheitserreger im Darm bleiben und ausgeschieden werden.

Bei einer gestörten Darmbarriere ist diese Schutzfunktion beeinträchtigt. Die Darmwand wird durchlässig, und schädliche Substanzen wie unverdaute Nahrungsbestandteile, Toxine und Mikroben können in den Blutkreislauf gelangen. Dies kann zu einer Vielzahl von gesundheitlichen Problemen führen, darunter Entzündungen, eine beeinträchtigte Funktion des Immunsystems (rund 80 Prozent unseres Immunsystems sitzt im Darm!) und auch zu Depressionen.

Zahlreiche Studien zeigen nämlich, dass Menschen mit Reizdarmsyndrom (engl. "Irritable Bowel Syndrome" – IBS) häufig unter erhöhten depressiven und angstbedingten Symptomen leiden. Untersuchungen haben gezeigt, dass bis zu 62 Prozent der Menschen mit durchfall-dominantem Reizdarmsyndrom und bis zu 50 Prozent derjenigen, deren Reizdarm durch eine Magen-Darm-Infektion ausgelöst wurde, eine erhöhte Darmpermeabilität, also eine Durchlässigkeit der Darmschleimhaut, aufweisen. Diese erhöhte Permeabilität kann neuropsychiatrische Symptome wie Depressionen und Angstzustände verschlimmern.

PMA - Zeolith als Unterstützung bei der Darmsanierung

Es ist daher entscheidend, den Darm zu sanieren und das Darmmilieu zu verbessern. Dazu müssen insbesondere Schadstoffe wie Schwermetalle und Toxine, die uns heutzutage belasten, aus dem Darm entfernt werden, damit die Darmwand und die Darmbarriere genesen können. Dabei kann Zeolith unterstützen. Allerdings ist Zeolith nicht gleich Zeolith: Einzig die spezielle Form PMA-Zeolith des Forschungs- und Herstellungsunternehmens PANACEO konnte in wissenschaftlichen Goldstandard-Studien den vielfältigen Nutzen zur Regeneration und Sanierung des Darms belegen.

Wie PMA – Zeolith bei Depressionen unterstützen kann, ist im Blog von PANACEO ausführlich nachzulesen: https://www.panaceo.com/blog/depressionen-darmgesundheit-zeolith

(Ende)

Aussender: Panaceo International GmbH
Ansprechpartner: Sarah Lehnert
Tel.: +43 4257 29064
E-Mail:
Website: www.panaceo.com
Panaceo International GmbH
   
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