VORSCHAU
PRESSETERMINE

AKTUELLES PRESSEFOTO



WETTER
Graz: bedeckt
24°
Innsbruck: Regen
22°
Linz: Regen
22°
Wien: bedeckt
20°
© wetter.net

Stadtname / PLZ

AKTIENKURSE
 
BUSINESS
Fr, 07.06.2024 14:55
Meldung drucken Artikel weiterleiten
ptp20240607025 Unternehmen/Wirtschaft, Politik/Recht
Pressefach Pressefach

Hans-Georg Maaßen zum Industriesterben: Wir brauchen eine Wirtschaftswende

Im Jahr 2023 gaben in Deutschland 176.000 Unternehmen auf
Hans-Georg Maaßen
Hans-Georg Maaßen
[ Foto ]

Berlin (ptp025/07.06.2024/14:55) - "Deutschland erlebt ein leises Industriesterben", titelte heute die WELT. "Die deutsche Wirtschaft wird von der Politik systematisch an die Wand gefahren. Robert Habeck experimentiert mit den Existenzen zahlreicher Unternehmen, vor allem des Mittelstandes", kommentiert Hans-Georg Maaßen, Vorsitzender der Werteunion. "Dieses Aufgeben der Unternehmer ist auch eine Folge der erratischen Wirtschaftspolitik der links-grünen Bundesregierung."

Außerdem wurde bekannt, dass der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Börse AG, Theodor Weimer, sich kürzlich auf einer Veranstaltung des Wirtschaftsbeirates Bayern laut Medienberichten "in Rage geredet" habe. Wie die Junge Freiheit schrieb, nennt Weimer seine vielen Gespräche mit Robert Habeck eine "schiere Katastrophe": "Anfänglich habe dieser noch zugehört, aber 'inzwischen kommen die Fundamentalisten immer mehr durch'." Ökonomisch gesehen sei Deutschland auf dem Weg zum Entwicklungsland, Geldgeber würden nur noch investieren, weil Deutschland "so günstig" sei. Auch BMW-Erbin Susanne Klatten mahnte gerade die wachsende Bürokratie als Entwicklungshemmnis für Unternehmen an.

Maaßen warnt vor diesem Hintergrund: "Investoren wenden sich ab und unser Land verliert weltweit an Ansehen. Das Ergebnis ist am Horizont bereits zu erkennen. Eine galoppierende Deindustrialisierung und dramatisch steigende Insolvenzen, die unseren Wohlstand stark schrumpfen lassen werden, falls wir jetzt nicht handeln und das Ruder herumreißen."

Mit der WerteUnion will Maaßen dagegenhalten und unser Land wieder fit für die Zukunft machen: "Dazu gehört ein Bürokratie-Entfesselungspaket und eine vernünftige Wirtschaftspolitik. Wir brauchen einen schlanken Staat sowie die Wiederherstellung der Investitionssicherheit. Ebenso wichtig ist eine technologieoffene Energiepolitik – dazu gehört auch die Kernenergie –, um sichere Energiepreise zu erzeugen."

Die WerteUnion steht für eine nach vorne gerichtete und verlässliche Wirtschaftspolitik, die den Unternehmen Beinfreiheit lässt, Wachstum und Innovationen fördert.

(Ende)

Aussender: WerteUnion
Ansprechpartner: Ulrike Stockmann
E-Mail:
Website: www.werteunion.de
WerteUnion
   
So wurde bewertet:
Weitersagen
Share Share |
Social Media
ETARGET

FOCUSTHEMA


SPECIALS


Werbung
middleAdvertising