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Mi, 08.05.2024 10:50
pts20240508016 Unternehmen/Wirtschaft, Medien/Kommunikation
"Oberhavel verbindet": Menschen, Ideen und Wirtschaftsräume
Landkreis stellt neue Standortkampagne vor
Berlin/Oranienburg (pts016/08.05.2024/10:50) - Als Zukunftsregion in Brandenburg stellt sich der Landkreis Oberhavel mit einer neuen Standortkampagne vor: Unter dem Motto "Oberhavel verbindet" bündeln dabei Wirtschaft und Politik ihre Kräfte. Zu den Unterstützern der Kampagne gehören 35 Unternehmen, darunter prominente Namen wie Orafol, Takeda, AWU, die Mittelbrandenburgische Sparkasse, die Bäckerei und Konditorei Plentz und viele andere mehr. Denn die exponierte Lage Oberhavels bietet in vielerlei Hinsicht ganz besondere Vorteile: Die Großstadtnähe, die gute Verkehrsinfrastruktur, die Naherholungs- und Ausflugsgebiete sowie die wirtschaftliche Stärke bedeuten, dass es immer mehr Menschen und Unternehmen in den Landkreis zieht und dieser ständig wächst. Die Synergien der unterschiedlichen Lebenswelten zu nutzen und zu verbinden, ist ein Ziel der Marketingaktion: "Oberhavel verbindet" – Menschen, Ideen und Wirtschaftsräume. "Ich freue mich, dass unser Vorhaben, Oberhavel als Wirtschaftsstandort und als Region, in der es sich gut leben lässt, bekannter zu machen, auf so positive Resonanz bei unseren Unternehmen in Oberhavel und darüber hinaus gestoßen ist", sagt Landrat Alexander Tönnies. "Gerade in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten zeigt unsere Kampagne den gemeinsamen Willen, positives Denken und Handeln konkret zu fördern. Sie präsentiert die breite Palette der großartigen Möglichkeiten in unserer Region. Hier kann man nicht nur gut leben, wohnen und arbeiten, hier machen kreative Unternehmerinnen und Unternehmer den Landkreis zu einem attraktiven Wirtschaftsstandort." Neben der Vorstellung von innovativen Projekten geht es auch darum, neue Kontakte und Kooperationen zu initiieren. "Mit einer Vielzahl von Investitionen und Initiativen sendet der Wirtschaftsstandort Oberhavel positive Signale für die Zukunft. Das zieht junge Menschen und neue Investoren gleichermaßen an, wirkt in den Landkreis hinein und weit darüber hinaus." Konzept und Umsetzung der Kampagne stammen von der Berliner Werbeagentur unit ZÜRN, die auch die Idee für das groß angelegte Projekt nach Oberhavel getragen hatte. Der Startschuss fiel vor kurzem in der modernen Zentrale des Weltmarktführers Orafol in Oranienburg vor rund 70 geladenen Gästen. Mit der Kampagne sollen inerster Linie Investoren und Fachkräfte erreicht werden, aber auch Bürgerinnen und Bürger aus dem Landkreis, Zuzügler und potenzielle Rückkehrer aus Berlin. Herzstück von "Oberhavel verbindet" ist das Standortporträt: Auf 136 Seiten wird visualisiert, wie viel Potenzial, wie viel Know-how und wie viele großartige Menschen und Unternehmen es in Oberhavel gibt. Attraktive Bildmotive – vor allem aus der Vogelperspektive – machen Lust auf Oberhavel und veranschaulichen die hiesige Vielfalt. Dabei werden die Vorzüge der einzelnen Städte und Gemeinden präsentiert sowie erfolgreiche Unternehmen vorgestellt. In Berlin sorgen Digital Boards und die längste LED-Wand Deutschlands direkt an der AVUS-Tribüne für Aufmerksamkeit. Zu den weiteren flankierenden Maßnahmen gehören eine Kampagnen-Website, ein Drohnenvideo, Social-Media-Aktivitäten und weitere PR-Maßnahmen. Weitere Informationen: http://www.oberhavel-verbindet.de
(Ende)
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