VORSCHAU
PRESSETERMINE
AKTUELLES PRESSEFOTO
IR Nachrichten
26.11.2024 22:27
SunMirror AG
26.11.2024 21:45
HB Holding N.V.
26.11.2024 19:15
Athos Immobilien AG
EUROPA NACHRICHTEN
BUSINESS
Di, 07.05.2024 09:10
pts20240507013 Bauen/Wohnen, Unternehmen/Wirtschaft
Grün und wirtschaftlich bauen: Rund 50 Prozent weniger CO2 als der Baustandard
Pointinger Green Buildings vereinen Ökologie mit Wirtschaftlichkeit
Grieskirchen (pts013/07.05.2024/09:10) - Prügelknabe Bauwirtschaft: Der Bau und der Betrieb von Gebäuden verursachen immer noch knapp 40 Prozent der gesamten CO2-Emissonen – hier schlummert ein gewaltiges Einsparungspotenzial für den Klimaschutz, das es zu aktivieren gilt. Genau in diesem Kontext setzt das oberösterreichische Holzbau-Unternehmen Pointinger mit seinem Green Buildings-Konzept neue zukunftsweisende Maßstäbe zur erheblichen Reduktion der Kohlenstoffemissionen im Neubau. Pointinger Green Buildings für den mehrgeschoßigen Wohn- und Objektbau sparen rund 50 Prozent CO2 ein Bei Pointinger Green Buildings wird der CO2-Ausstoß, gerechnet über den gesamten Lebenszyklus des Gebäudes, im Vergleich zum Baustandard* um rund die Hälfte reduziert, wobei auch beim Baustandard bereits eine Sole-Wasser-Wärmepumpe berücksichtig wird. Wissenschaftliche Quelle dafür ist die Ökobilanzierung, durchgeführt von DI Wolfgang Stumpf, für das Pointinger Green Buildings-Projekt Klimahaus Bad Dachsberg. Das Green Buildings-Konzept basiert auf dem perfekten Zusammenspiel unterschiedlichster Faktoren: Langjährig aufgebautes und ständig weiterentwickeltes Wissen in der Planung, Architektur und Umsetzung mit einhergehender Digitalisierung, Holzbauweise und ressourcenschonender Materialeinsatz sowie Minimierung des Basis-Energiebedarfs (Passivhausstandard), Einsatz von100 Prozent erneuerbaren Energieträgern in Kombination mit intelligentem Energiemanagement, Bauteilaktivierung, Dachbegrünung, Einsparung von Trinkwasser und viele weitere Details. Auch in Sachen EU-Taxonomie ist Pointinger am grün-richtigen Weg: "Gerade im Neubau ist es wichtig, die Anforderungen der EU-Taxonomie möglichst früh in den Planungsprozess zu integrieren", erläutert Taxonomie-Fachmann Karl Zimota vom TÜV Süd. So wird gemeinsam mit den Experten des TÜV Süd noch intensiv am letzten Feinschliff gearbeitet. Von der unternehmerischen Evolution zur Revolution für den Neubau Die Entwicklung des Pointinger Green Buildings-Konzeptes war ein jahrelanger Prozess. "Wir sagten nicht eines Tages, jetzt bauen wir so, sondern wir haben schon immer auf den ökologischen mehrgeschoßigen Holzbau gesetzt und dabei unser Know-how in Richtung clevere Planung, Ressourcenschonung und Energieeffizienz laufend optimiert", erläutert Bernhard Pointinger, Eigentümer und Geschäftsführer der Pointinger Bau, die Entwicklung. Bereits das erste, kürzlich an die Eigentümer:innen übergebene Green Building, ein Wohnbauprojekt in Oberösterreich, wurde mit Klimaaktiv gold ausgezeichnet. Im Juli 2024 erfolgt die Übergabe des Projektes "Wohnen mit Weitblick" an seinen Eigentümer, Stift Göttweig. Weitere innovative Projekte stehen vor der Umsetzung, und zu den neuesten grünen Pointinger-Projekten zählt auch eine grüne Campus-/Stadtentwicklung mit einem innovativen kreislauffähigen Betriebskonzept innerhalb eines attraktiven, urbanen und zukunftsweisenden Gebäudeensembles. Grün zu bauen ist wirtschaftlich – innovatives Business-Modell für Investor:innen "Dass sich grüne Gebäude nicht rechnen sollen, ist ein gern gepflegtes Vorurteil", so Pointinger. Die Realität sieht jedoch anders aus: Der Investitionsbedarf für die Pointinger Green Buildings ist minimal höher als bei konventionellen Gebäuden, doch werden ab dem ersten Tag des Betriebs Energiekosten eingespart. Diese Ersparnis übersteigt nach wenigen Jahren die Mehrkosten und entwickelt sich zum äußerst wirksamen Rentabilitätshebel. Zusätzlich bietet Pointinger für Investor:innen mit der gemeinschaftlichen Strom-Erzeugungsanlage ein zweites innovatives Business-Modell an.
Hintergrundinformationen
* Definition Baustandard: Außenwände in 25 cm Ziegel oder Gleichwertiges mit 16 cm EPS Wärmedämmung, nicht tragende Innenwände mit Gipskarton Ständerbauweise und Glaswolle. Die Geschoßdecken sind in Stahlbeton ausgeführt. Die betriebliche Energie wird auch beim Baustandard mit der Sole-Wasser-Wärmepumpe bereitgestellt, lediglich die dimensionierte PV-Anlage inkl. Speicher und Energiemanagementsystem sind im Baustandard (Vergleichsobjekt) nicht enthalten.
(Ende)
PRESSETEXT.TV
PORR rechnet mit anhaltender Baukonjunktur 30.10.2024 ETARGET
FOCUSTHEMA
SPECIALS
Werbung
middleAdvertising
|