PV Austria-Checkliste: Planung und Installation einer PV-Anlage leicht gemacht

Wien (pts027/30.04.2024/10:00) - Die Installation einer eigenen PV-Anlage war noch nie so rasch und einfach möglich wie heute: Der Bundesverband Photovoltaic Austria informiert Endkund*innen mit seiner Checkliste, wie sie in einfachen Schritten zur eigenen PV-Anlage kommen. Obendrein gibt die neue Website www.sonne-ein.at ( http://www.sonne-ein.at ) Interessierten alle relevanten Informationen an die Hand, wie man bei der Installation der eigenen PV-Anlage am besten vorgeht.

"Wir wollen zukünftigen Sonnenstromnutzer*innen den Weg zur eigenen PV-Anlage erleichtern, denn es war noch nie so einfach und günstig wie jetzt", sagt Vera Immitzer , Geschäftsführerin von PV Austria, und betont: "Unsere Checkliste soll Interessierten helfen, den Schritt in die Stromunabhängigkeit so einfach wie möglich zu machen. Denn jedes Kraftwerk am Dach senkt die Stromkosten und beschleunigt zugleich die Energiewende!"

Auf der Informationsseite http://www.sonne-ein.at finden interessierte Personen neben fünf guten Gründen, warum man jetzt auf eigenen Sonnenstrom setzen soll, auch Informationen zur Mehrwertsteuerbefreiung und eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für den Weg zur eigenen PV-Anlage.

In einfachen Schritten zum privaten (Energie)Glück

1. Ermittlung des Strombedarfs
Der erste Schritt auf dem Weg zur eigenen PV-Anlage ist die Ermittlung des individuellen Strombedarfs. Dieser lässt sich leicht auf der eigenen Stromrechnung finden und bildet eine Grundlage für die Dimensionierung der PV-Anlage.

2. Effiziente Planung: Die richtigen Infos bereithalten
Damit Fachunternehmen noch effizienter arbeiten können, empfiehlt PV Austria die relevanten Informationen gesammelt bereitzuhalten. Die Auswahl des optimalen Aufstellorts von Wechselrichtern und Stromspeichern (oftmals im Keller oder in der Garage), Material und Alter der Dacheindeckung oder Informationen zum Stromverteiler: Durch das Bereitstellen von Fotos oder Plänen kann der Planungsprozess erleichtert werden. Zudem können auch Zusatzoptionen wie ein Stromspeicher oder eine Notstromversorgung in die Planung einbezogen werden, um in der Energieversorgung maximal unabhängig zu werden.

3. Weg zum PV-Profi: Fachgerechte Installation und Betreuung
Bei der Auswahl des Fachunternehmens für die Installationen der PV-Anlage ist es entscheidend, auf einen konzessionierten Elektrotechnikbetrieb zu achten. Dieser gewährleistet die fachgerechte Installation und langfristige Freude über das eigene Kraftwerk am Dach. Ihr Fachunternehmen als Partner kümmert sich nach Beauftragung um die Errichtung der PV-Anlage, unterstützt bei etwaigen Behördenwegen und klärt den Netzanschluss ab. Hilfestellung bei der Suche nach einem Fachunternehmen bietet die kostenfreie PV-Profi-Suche von PV Austria: http://www.pvaustria.at/pv-profi

4. Suche eines Stromabnehmers und Information an Versicherung
Abschließend gilt es einen Energieversorger für den eingespeisten PV-Strom zu wählen und die Versicherung über die Installation der PV-Anlage zu informieren. Das sichert eine reibungslose Integration der PV-Anlage in den Alltag.

5. Sonne einschalten und zurücklehnen

Nur drei Monate bis zur PV-Anlage am Dach

Die Wartezeit bis zur Installation der PV-Anlage am Dach beträgt jetzt im Durchschnitt nur noch drei Monate – beinahe eine Halbierung im Vergleich zu früheren Wartezeiten, wie die aktuelle Branchen- und Mitglieder-Befragung von PV Austria zeigt.

Über den Bundesverband Photovoltaic Austria (PV Austria)
Der Bundesverband Photovoltaic Austria ist der kompetente, institutionelle Ansprechpartner für Photovoltaik als tragende Säule in der Energieversorgung. Er ist die freiwillige und überparteiliche Interessenvertretung zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für Photovoltaik und Stromspeicherung in Österreich, entlang der gesamten Wertschöpfungskette (Produktion, Handel und Gewerbe). Mehr Infos online unter: https://pvaustria.at/elwg-forderungen/ sowie www.sonne-ein.at ( https://www.sonne-ein.at/ )

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