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Di, 23.04.2024 10:35
pts20240423018 Kultur/Lifestyle, Sport/Events
Neues Schubert-Fest in Wien am 4. Mai, 19.30 Uhr: "Fierrabras" im MuTh - Konzertsaal der Wiener Sängerknaben
Auftakt zur Konzerteihe "Ein Fest für Franz!"
Wien (pts018/23.04.2024/10:35) -
- Erstmals seit 1991 wieder in Wien zu hören
Erstmals seit Claudio Abbados und Ruth Berghaus' legendärer Produktion wieder in Wien zu hören - am 4. Mai um 19.30 Uhr im MuTh - Konzertsaal der Wiener Sängerknaben: Schuberts "Fierrabras" als semi-konzertante Aufführung von der Jungen Philharmonie Wien, der Chor-Akademie der Wiener Staatsoper, Michael Lessky (Dirigent) und Silvia Armbruster (Regie). Unfreiwillige Aktualität des Sujets "Ganz besondere Aktualität bekommt jetzt diese Oper dadurch, dass hier ein Konflikt Orient-Okzident thematisiert wird, der uns heute ganz unmittelbar wieder betrifft", so die Regisseurin Silvia Armbruster. Unüberwindbare Grenzen werden durch Schuberts und Kuppelwiesers Utopie außer Kraft gesetzt, es scheint, dass nur die Jugend dazu die Kraft hat. Silvia Armbruster, 1966 im württembergischen Bietigheim geboren, gibt seit 2003 Rollenunterricht für Sänger*innen an der Theaterakademie August Everding in München im Studiengang Musical. Seit 2010 unterrichtet sie auch Theatergeschichte. Seit August 2015 ist sie künstlerische Leiterin des THEATER IN KEMPTEN. 2006 realisierte sie gemeinsam mit Michael Lessky für das Mozartjahr im Schönbrunner Schlosstheater eine viel beachtete "Così fan tutte" in einer zweisprachigen Fassung. Michael Lessky und Schubert "Bevor ich begonnen habe dieses 'Fest für Franz!' zu programmieren, habe ich mir die Frage gestellt, wie könnte man Schubert im Sinne eines konzeptionellen Vorgehens heute gerecht werden? Seine Musik scheint mir für ein gesamtes Festival nicht wirklich geeignet, zu persönlich sind viele wunderbare Stellen, sie offenbaren eine ganz intime Seite Schuberts und wecken in uns tief gehende Emotionen", so Michael Lessky, der neue Künstlerische Leiter der Schubert Gesellschaft Wien-Lichtental. Vielfältig sind die Verbindungen des Dirigenten mit der Musik Franz Schuberts: Zuletzt brachte er 2022 als Welt-Ersteinspielung die "Zauberharfen-Suite" als CD heraus, dirigierte die "Große" Symphonie in Italien beim Ravello Festival und in Montevideo; davor szenisch "Lazarus" und "Claudine von Villa Bella" sowie die großen Messen mit der Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor. Tickets: http://www.muth.at, http://www.viennaticketoffice.com
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(Ende)
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