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Mi, 17.04.2024 13:55
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pte20240417023 Technologie/Digitalisierung, Unternehmen/Wirtschaft

Firmen wissen mit Blockchain nichts anzufangen

Nur weniger als ein Prozent der Unternehmen im DACH-Raum sieht praktische Anwendbarkeit
Am Laptop: Blockchain-Technologie in DACH kaum gefragt (Bild: pixabay.com, geralt)
Am Laptop: Blockchain-Technologie in DACH kaum gefragt (Bild: pixabay.com, geralt)

Mannheim/München (pte023/17.04.2024/13:55) - Blockchain-Anwendungen kommen bei weniger als einem Prozent der Unternehmen aus der DACH-Region zum Einsatz - vorrangig aus der Finanzindustrie, dem Informations- und Kommunikationssektor sowie bei Beratungsfirmen. Das zeigt eine Studie des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung ( https://zew.de ), derTU München ( https://www.tum.de ) und der Universität Mannheim ( https://www.uni-mannheim.de ).

1,4 Mio. Firmen analysiert

Die Experten haben Webseiten von 1,4 Mio. Unternehmen aus der DACH-Region mithilfe von Deep-Learning-Methoden analysiert. "Die Blockchain-Technologie ist 15 Jahre nach ihrer Einführung auch weiterhin eine Nischentechnologie", sagt ZEW-Mitautorin der Studie Hanna Hottenrott.

Die Bildung von Blockchain-Clustern in Finanzzentren habe mehrere Vorteile. Zunächst ermögliche die Nähe zu anderen Unternehmen, die an ähnlichen Technologien arbeiten, den Austausch von Wissen, Ressourcen und mache Kooperationen damit wahrscheinlicher. Auch die geringe Entfernung zu potenziellen Kunden spiele dabei eine wichtige Rolle.

(Ende)

Aussender: pressetext.redaktion
Ansprechpartner: Florian Fügemann
Tel.: +43-1-81140-313
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