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Do, 14.03.2024 17:05
pts20240314029 Umwelt/Energie, Unternehmen/Wirtschaft
ADX Energy hält sich an Naturschutzauflagen
Konkrete Ergebnisse der Erdgasbohrung "Welchau-1" bis Ende März absehbar
Linz/Wien (pts029/14.03.2024/17:05) - Die Aktivistengruppe "Pro Natur Steyrtal" hat dem Erdgasunternehmen ADX Energy am Donnerstag in Linz vorgeworfen, gegen Auflagen des Naturschutzbescheids der oberösterreichischen Landesregierung zu verstoßen. Dem ist zu entgegnen, dass sich alle an der Probebohrung beteiligten Unternehmen strikt an die Naturschutzauflagen halten. "Dass es bei Bau- und Bohrarbeiten in Einzelfällen aber zu unabsichtlichen Ereignissen kommen kann, ist nicht zu vermeiden", sagt ADX-Österreich-Geschäftsführer Alan Reingruber. Die Bohrgegner haben drei "Strafverfahren" gegen ADX wegen Übertretungen von Bescheidauflagen initiiert, die derzeit bei der Bezirksverwaltungsbehörde in Bearbeitung sind. Alle drei Vorwürfe werden vom Unternehmen ernstgenommen, allerdings leicht zu entkräften sein. ADX-Chef Reingruber: "Es gab und gibt weder eine Überschreitung der genehmigten Bohrplatzgröße noch kann den beteiligten Transportunternehmen ernsthaft die mangelhafte Reinigung oder der unsachgemäße Betrieb von Lastkraftwägen vorgeworfen werden." Diese und weitere Vorwürfe - wie die Nichteinhaltung von Gefällen, die verhindern sollen, dass verschmutztes Oberflächenwasser versickert und ins Grundwasser gelangt und dass Ober- und Unterboden nicht getrennt gelagert werden - sind Versuche, den Ruf eines internationalen Unternehmens anzupatzen und die Kompetenz von lokalen Unternehmen und Professionisten in Frage zu stellen. Weder die Angriffe noch die gerichtlichen Verfahren würden zu einer Verzögerung oder Einstellung des Bohrbetriebs "Welchau-1" führen. Zu den weiteren Behauptungen der Bohrgegner kann ADX aktuell keine Stellungnahme abgeben. Wie das weitere Prozedere im Falle eines Gasfundes aussieht, wird zu gegebenem Zeitpunkt bekanntgegeben. Auch zum angeblichen "Vorfall" am 17. Februar zwischen Bohrgegnern und Mitarbeitern des von ADX beauftragten Scurity-Unternehmens auf dem Bohrgelände in Molln kann ADX keine weitere Erklärung abgeben. "Da werden die unabhängigen Gerichte sprechen." ADX hält fest, dass die rechtswirksam genehmigte Erdgas-Aufschlussbohrung "Welchau-1" im Gemeindegebiet von Molln zur Zufriedenheit des Unternehmens verläuft und sich voll an den vorgegebenen Zeit- und Bohrplan hält. Bis Ende März wird mit konkreten Ergebnissen zu rechnen sein. "Wir sind zuversichtlich, dass wir das vorgegebene Ziel von 1.900 Metern Tiefe erreichen und dann mehr zur Beschaffenheit des Untergrunds sagen können."
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(Ende)
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