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Fr, 08.03.2024 16:00
pts20240308026 Forschung/Entwicklung, Politik/Recht
Der bilaterale Weg soll weitergehen
Basel (pts026/08.03.2024/16:00) - Der Bundesrat hat heute das Verhandlungsmandats mit der EU verabschiedet und wird die Verhandlungen demnächst aufnehmen. Interpharma begrüsst diesen Schritt: Die Bilateralen III sichern den hindernisfreien Zugang zum europäischen Binnenmarkt und stellen die wirtschaftliche und politische Beziehung zur EU auf ein solides Fundament. Europapolitisches Ziel der Schweiz ist es, die bestmöglichen Bedingungen für ihre Beziehungen zur EU zu schaffen. Die Schweiz verfolgt ihre Europapolitik auf der Grundlage von bilateralen sektoriellen Abkommen, und das seit 25 Jahren erfolgreich. So wurde das bilaterale Vertragswerk zwischen der Schweiz und der EU über diese Zeit kontinuierlich entwickelt und vertieft. René Buholzer, CEO Interpharma, betont: "Rund 40 Prozent aller Exporte der Schweiz stammen von der forschenden Pharmaindustrie – davon geht fast die Hälfte in die EU. Die Bilateralen III sichern den hindernisfreien Zugang zum europäischen Binnenmarkt und stellen die wirtschaftliche und politische Beziehung zur EU auf ein solides Fundament. Dies ist ein gutes Zeichen für den Wachstumsmotor der Schweizer Wirtschaft." Die wichtigsten Punkte des Verhandlungsmandats aus Sicht von Interpharma:
Die Aufnahme von Verhandlungen mit der EU ermöglicht, das MRA zu aktualisieren. Dies ist von grosser Bedeutung für die Exporte der Industrie und die Versorgungssicherheit.
Die Personenfreizügigkeit unterstützt den Zugang zu dringend benötigten qualifizierten Fachkräften.
Die Teilnahme an EU-Forschungsprogrammen wird durch den Abschluss der Bilateralen III langfristig gesichert.
(Ende)
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