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Do, 29.02.2024 13:55
pte20240229031 Technologie/Digitalisierung, Unternehmen/Wirtschaft
KI-Systeme in Unternehmen kaum geschützt
"Kritische Assets schützen und Kundenvertrauen in die wachsende vernetzte Landschaft stärken"
Ingolstadt (pte031/29.02.2024/13:55) - Gut jedes zweite Unternehmen weltweit hat bereits KI- und IoT-Technologien in seiner Infrastruktur implementiert. Und ein Drittel plant die Einführung sogenannter Interconnection-Technologien in den nächsten zwei Jahren. Zu dem Schluss kommt eine neue Befragung des IT-Security-Spezialisten Kaspersky ( https://www.kaspersky.de ). Ein Schutz der Systeme bleibe aber oft auf der Strecke. Immer mehr Datenberge "Da immer mehr Daten gesammelt und übertragen werden, müssen Unternehmen ihre Cyber-Sicherheitsmaßnahmen verstärken, indem sie kritische Assets schützen, das Kundenvertrauen in die wachsende vernetzte Landschaft stärken und genügend Ressourcen für die Cyber-Sicherheit bereitstellen", rät Waldemar Bergstreiser, General Manager Central Europe bei Kaspersky. Durch die weitverbreitete Nutzung bergen KI und das IoT entsprechende Cyber-Risiken. Laut der Kaspersky-Umfrage halten 16 bis 17 Prozent der Organisationen KI und IoT für "sehr schwierig" oder "extrem schwierig" zu schützen, während nur acht Prozent der KI-Nutzer und zwölf Prozent der IoT-Anwender glauben, dass ihre Unternehmen vollständig geschützt sind. Sicherung oft schwierig Allerdings zeigt sich laut der Studie auch, dass je weniger verbreitet die Implementierung von Technologien ist, desto schwieriger es für Firmen wird, sie zu schützen - und umgekehrt. Zum Beispiel seien die am wenigsten verbreiteten Technologien AR, VR sowie 6G und konvergierte Cloud-Netzwerke laut den Befragten die herausforderndsten Technologien in Bezug auf die Cyber-Sicherheit und laut 39 bis 40 Prozent der Unternehmen schwer zu sichern.
(Ende)
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