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pts20240229010 Medizin/Wellness, Forschung/Entwicklung
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Die Arzneipflanze 2024 im Einsatz gegen depressive Zustände: Safran

Safranblüten nach der Ernte
Safranblüten nach der Ernte
[ Foto ]

Wien (pts010/29.02.2024/09:20) - Alljährlich wählen die Wissenschaftler:innen der Herbal Medicinal Products Platform Austria (HMPPA) die Arzneipflanze des Jahres. Heuer ist ihre Wahl auf Safran gefallen. Und das aus gutem Grund: Verschiedene unabhängige Studien belegen seine antidepressive Wirkung. Neue Präparate machen sich seine vielversprechenden Effekte zunutze. Sie unterstützen die Frau vor der Periode und während der Menopause.

"Rotes Gold" - Safran trägt diesen Namen nicht nur als Gewürz, er könnte auch in der Welt der Psychopharmaka so bezeichnet werden. Denn Safran gilt als natürlich wirksames Antidepressivum. Verschiedene Studien sowie Meta-Analysen haben die antidepressive Wirkung von Safran bei leichten bis mittelschweren Depressions-Symptomen belegt.(1-2) Die Arzneipflanze zeigt sich gegen Placebo signifikant überlegen und namhaften synthetischen Antidepressiva als ebenbürtig. Als Arzneipflanze hat Safran bereits eine lange Tradition bei Regelbeschwerden und Verstimmungszuständen. Schon in der Antike wurde er zu deren Linderung als Heilpflanze eingesetzt. Heute weiß man, dass vor allem Crocine und der Aromastoff Safranal für seine Wirkung verantwortlich sind. Safran wirkt nicht nur stimmungsaufhellend und beruhigend, sondern ebenso entkrampfend, entzündungshemmend und neuroprotektiv. Er verbessert außerdem die Gehirnleistung, stärkt die Konzentration und ist dabei gut verträglich.

Safran als idealer Begleiter bei PMS und während der Wechseljahre

Kein Wunder, dass Safran als vielversprechende Option in der natürlichen Behandlung depressiver Verstimmungszustände sowie als idealer Wegbegleiter bei PMS (prämenstruelles Syndrom) oder in der Menopause eingesetzt wird. Gemeinsam mit Mönchspfeffer, Vitamin B6 und C, sowie Chrom, Eisen und Magnesium trägt Safran im neuen Produkt Safralind® PRE DAYS zum Wohlbefinden vor der Menstruation sowie zur emotionalen Balance vor der Periode bei.(3) Der standardisierte Extrakt (Affron®) kommt darüber hinaus auch bei Wechselbeschwerden zum Einsatz. Im Präparat Safralind® MENO sorgt er für Entspannung und hilft, eine gute Stimmung aufrecht zu erhalten. Gemeinsam mit der bewährten Arzneipflanze Salbei, sowie den Vitaminen B6, D3 und speziellen Mineralstoffen, leistet Safran so einen völlig hormonfreien, wertvollen Beitrag zum seelischen und körperlichen Gleichgewicht während der Menopause.(4)

Weitere Infos: https://www.safralind.at

Quellen:
(1) A. Akhondzadeh Basti et al. Prog Neuropsychopharmacol Biol Psychiatry 2007; 31 (2): 439 - 42
(2) L. Dai et al. J Nerv Ment Dis. 2020; 208 (4): 269 - 76
(3) M. Agha-Hosseini et al. "Crocus sativus L. (saffron) in the treatment of premenstrual syndrome: BJOG. 2008; 115 (4): 515 - 9
(4) AL Lopresti, SJ Smith "The Effects of a Saffron Extract (affron®) on Menopausal Symptoms in Women during Perimenopause: A Randomised, Double- Blind, Placebo-Controlled Study" J Menopausal Med. 2021; 27 (2): 66 - 78

Weitere Pressebilder auf Anfrage.

(Ende)

Aussender: Hennrich.PR
Ansprechpartner: Daniela Hennrich
Tel.: +43 1 879 99 07
E-Mail:
Website: www.hennrich-pr.at
   
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