drd doctors: Arztbesuch vor Ort war gestern

Bei Anruf Arzt: drd doctors online bietet Hilfe für Patienten in Echtzeit (Bilder: drd.at)

Wien (pte004/21.02.2024/06:15) - Das 2017 in Wien gegründete und aufgrund der Corona-Krise vorzeitig im Frühjahr 2020 gelaunchte Telemedizin-Start-up drd doctors online ( https://www.drd.at ) digitalisiert den Zugang zu Hausärzten in Österreich und bietet Patienten zu über 20 medizinischen Fachbereichen Soforthilfe ohne Wartezeiten an. Als strategische Partner mit an Bord sind der Telekommunikationsanbieter Drei ( https://www.drei.at ) sowie die Versicherungsunternehmen Generali ( https://www.generali.at ) und Merkur ( https://www.merkur.at ).

Mobilfunk-Abrechnung

Kunden der Plattform können zwischen verschiedenen Abrechnungsmodellen wählen. Einmal-Nutzer zahlen 49,99 Euro pro Konsultation, Privatversicherte erhalten eine Rückerstattung. "Ein Monats-Abo gibt es für 9,99 Euro, wobei sich Drei-Kunden dies direkt auf die Handy-Rechnung schreiben lassen können", sagt drd-doctors-online-Geschäftsführer Alexej Ogorek im pressetext-Interview.

Das Start-up zeigt auch seine soziale Verantwortung und führt zehn Prozent des jährlichen Gewinns karitativen Zwecken mit einem medizinischen Hintergrund zu, um auch Menschen in Entwicklungsländern telemedizinisch beraten zu können. "Dabei ist uns Transparenz wichtig. Die Aktivitäten werden nach dem Ende jedes Geschäftsjahres auf der Website von drd doctors online veröffentlicht und erläutert. Derzeit investieren wir in die Weiterentwicklung der Plattform", betont Ogorek auf Nachfrage.

Drei-Minuten-Registrierung

Die Registrierung ist für Web-, iOS- oder Android-Nutzer einfach und laut dem Unternehmen in drei Minuten erledigt - App downloaden sowie amtlichen Lichtbildausweis fotografieren und hochladen. Auf diese Weise kann der Arzt die Identität des Patienten überprüfen. drd doctors online verspricht verschlüsselte Video-Kommunikation zwischen Patienten und Hausärzten - live und ohne Wartezeit. Die sonst beim Arztbesuch übliche An- und Abreise, die Verweildauer im Wartezimmer und auch die Ansteckungsgefahr entfallen, wirbt das Unternehmen.

"Nach der Video-Konsultation erhalten Patienten umgehend einen Befund, bei Bedarf ein Rezept oder eine Überweisung zu einem Facharzt oder in ein Labor", so Ogorek. Alle wichtigen medizinischen Dokumente würden anschließend in einer digitalen Patientenakte gespeichert und seien für den Patienten jederzeit abruf- und verwaltbar. Der Service beinhalte neben den Möglichkeiten der Telemedizin auch eine Suchfunktion zu allen niedergelassenen Fachärzten in ganz Österreich.

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