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Mi, 07.02.2024 16:30
ptp20240207019 Technologie/Digitalisierung, Unternehmen/Wirtschaft
Solita baut Geschäftsbereich für generative KI weiter aus
Im neuen GenAI-Labor werden KI-Technologien auf ihren praktischen Geschäftsnutzen hin erforscht
München (ptp019/07.02.2024/16:30) - Solita baut seinen seit Mai 2023 bestehenden Geschäftsbereich für generative KI jetzt zu einem GenAI-Studio aus – mit einem Labor zur Erforschung von Fähigkeiten für praktische, skalierbare und nachhaltige KI. Das Studio unterstützt Kunden und soll zugleich die interne GenAI-Kompetenzentwicklung von Solita vorantreiben. Generative künstliche Intelligenz, die auf großen Sprachmodellen (LLM) basiert, ist ein neuer und sich schnell entwickelnder Bereich von KI-Lösungen, der auch 2024 zu den Top-Technologietrends zählen wird. Um daraus geschäftlichen Nutzen zu ziehen, benötigen Unternehmen ganzheitliche Ansätze, die technologisches Fachwissen mit Transformationsfähigkeiten kombinieren, z.B. in Bezug auf Personalschulungen und Governance. Im neuen GenAI-Labor wird Solita daran arbeiten, neue KI-Technologien zu erforschen und praktische, wirkungsvolle Implementierungen zu verbessern. Statt futuristischer Szenarien geht es hier um reale Anwendungsfälle und darum, zu verstehen, welche Technologien zu den tatsächlichen Bedürfnissen von Solita und seinen Kunden passen. Das Labor hat bereits generative KI-Technologien von Microsoft, Google und AWS sowie Tools neuerer Anbieter wie OpenAI, HuggingFace und Mistral AI evaluiert. Darüber hinaus unterstützt das Studio Unternehmen bei der Bewertung von Geschäftschancen und -risiken im Zusammenhang mit GenAI, bei der Schulung und Rekrutierung von Personal für den Wandel und bei der Bewertung der Auswirkungen der sich entwickelnden KI-Gesetzgebung. Diese entwickelt sich in Europa rasant. Es wird für Unternehmen weltweit immer wichtiger, über Gesetzesänderungen informiert zu sein, um die Einhaltung von Vorschriften, Ethik und Nachhaltigkeit von KI-Lösungen sicherzustellen. Zu den Kunden von Solita im Bereich der generativer KI gehören beispielsweise die finnische Sozialversicherungsanstalt Kela, das Umwelttechnologieunternehmen Tana und Lederne, die dänische Gewerkschaft für Manager und leitende Angestellte. Mit mehr als 15 Jahren Erfahrung in KI-Projekten ist Solita bestens gerüstet, um mit großen Organisationen zusammenzuarbeiten, Geschäftsmöglichkeiten und Risiken im Zusammenhang mit generativer KI zu bewerten und die damit verbundenen Transformationen voranzutreiben. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 2.000 Expert:innen in Europa, davon 800 Data Professionals. "Die Nachfrage nach generativer KI ist global, das Phänomen ist nicht mehr aufzuhalten", sagt Solita-CEO Ossi Lindroos. "Im vergangenen Jahr haben wir bereits zahlreiche Pilotprojekte durchgeführt, und für Jahr 2024 erwarten wir, dass immer mehr Organisationen sowohl im öffentlichen als auch im privaten Sektor neue Tools testen." Generative KI wird in den nächsten Jahren die Arbeitsweise von Unternehmen branchenweit in vielen Schlüsselprozessen verändern, in der Softwareentwicklung, im Kundenservice, bei Business-Analysten, der Erstellung verschiedenstem Content etc. Solita bietet seinen Kunden konkrete KI-Lösungen, darunter z.B. LLM-basierte GenAI-Modelle, die auf Geschäftswachstum, betriebliche Effizienz und Unternehmenstransformation abzielen. "2024 werden wir unsere Erwartungen an generative KI neu kalibrieren. Wir haben bereits die ersten Enttäuschungen erlebt und passen unsere Hoffnungen und Befürchtungen in Bezug auf diese Technologie an. Gleichzeitig ist generative KI zunehmend zugänglich, und die meisten Unternehmen haben diese neuen Tools bereits in Pilotprojekten erprobt", so Lasse Girs, Head of Generative AI Enablement bei Solita. Für den Aufbau des GenAI Studios sucht Solita weitere Experten in den Bereichen KI-Training, KI-Architekturen, KI-Software und KI-Gesetzgebung. Mehr dazu unter: Offene Stellen ( https://www.solita.fi/join-us/ )
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(Ende)
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