"SmartHat": Schutzhelm mit Fülle an Elektronik

Proxgy garantiert dank Näherungssensor und Gaserkennung Arbeitssicherheit auf hohem Niveau

"SmartHat": Neuer Schutzhelm soll die Arbeitssicherheit verbessern (Foto: proxgy.com)

Gurgaon (pte001/08.12.2023/06:00) - Das indische Jungunternehmen Proxgy ( https://www.proxgy.com ) hat mit "SmartHat" einen neuen Hightech-Schutzhelm aus ABS-Kunststoff entwickelt. Das ist ein Thermoplast, wie er auch für Hartschalenkoffer verwendet wird. Verbaut ist ein Sensor, der 14 brennbare und drei giftige Gase erkennt. Davor warnt er durch ein Alarmzeichen, sodass sich der Träger schnell in Sicherheit bringen oder, wenn so etwas zu erwarten ist, eine Gasmaske aufsetzen kann. Ein Näherungssensor schlägt an, sobald der Helm in die Nähe eines Hindernisses kommt, etwa einen Balken in Kopfhöhe, den der Träger übersehen hat.

Gesundheitsüberwachung inklusive

Die innovativen Funktionen des Helms erstrecken sich auch auf die Gesundheitsüberwachung. Herzfrequenz, Körpertemperatur und Sauerstoffsättigung des Blutes werden drahtlos an eine Zentrale übertragen. So können lebensbedrohliche Situationen etwa in engen Umgebungen schnell erkannt und Rettungseinsätze organisiert werden. Die gesamte Elektronik ist vor Spritzwasser geschützt, heißt es von Proxgy.

Der SmartHat ermöglicht auch die drahtlose Kommunikation mit der Umwelt, da er mit einem Mehrkanal-Walkie-Talkie ausgestattet ist. Zwei Helmkameras übertragen die Bilder, die der Träger sieht und des Geschehens hinter ihm. Das funktioniert sogar im Dunkeln, weil eine Infrarot-Leuchtdiode das Gelände vor dem Träger für die Kamera sichtbar macht. Zu den Kommunikationsprotokollen gehören 4G/5G, WLAN, Bluetooth, NFC, LoRaWAN und PTT. Zudem ist der Helm mit einem Alarmknopf ausgestattet, der umgehend die Zentrale alarmiert.

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