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Do, 30.11.2023 14:55
pts20231130035 Unternehmen/Wirtschaft, Produkte/Innovationen
Gründen als Lifestyle: SMARTUP-Forum 2023 an der FH St. Pölten
St. Pölten (pts035/30.11.2023/14:55) - Gründen als Lifestyle – Gründen als Lebensabschnitt – Gründen als Lebensaufgabe? Darüber diskutierten Expert*innen und Vertreter*innen der Start-up-Szene beim SMARTUP-Forum 2023 an der Fachhochschule St. Pölten. Immer öfter hören wir von Entrepreneurship, Start-ups und den damit verbundenen neuen Begriffen wie Exit, Pitch, FinTech, FoodTech und vieles mehr. Was dahinter steckt, ob dies lediglich ein vorübergehender Trend ist oder wir eine neue Ära des Unternehmer*innentums erleben, darüber tauschten sich die Teilnehmer*innen des SMARTUP-Forums an der FH St. Pölten aus. Gründen als Lebenseinstellung Ein inspirierender Vortrag und Gedanken über das Gründen eines Start-ups und die Szene im allgemeinen kamen von Melanie Scholze-Simmel von der Online-Weinplattform trade&drink. "Die Gründung eines Unternehmens ist für mich mehr als ein Absatz in einem Lebenslauf – es ist eine Lebenseinstellung. Gründungen sind nicht nur der Antrieb für persönliches Wachstum, sondern auch die Möglichkeit, positive Veränderungen in der Gesellschaft anzustoßen. Jede Person, die den Schritt in die Gründung wagt und damit eigene Ziele umsetzt, leistet einen wertvollen Beitrag. Sei es als Lebensabschnitt oder Lebensaufgabe. Deshalb sollte unternehmerisches Denken unbedingt im Curriculum ausreichend Platz finden", so Scholze-Simmel. Veränderte Start-up-Welt Am Podium diskutierte Scholze-Simmel anschließend mit Sandra Stromberger von Industry meets Makers sowie Michael Kurz, Experte für Life Design und Design Thinking zur Berufsorientierung. Vor über 20 Jahren seien Start-ups und Gründen oder dieses Mindset kaum Thema gewesen, so Stromberger. Jetzt sei das Bewusstsein besser, dass Unternehmertum und Entrepreneurship toll ist. Auch die Förderlandschaft habe sich verbessert und so gesehen ist es jetzt leichter zu gründen. Auch in den Betrieben änderte sich viel. So setze etwa die Industrie mehr auf Open Innovation. Kurz betonte die Rolle von Design Thinking und positiver Psychologie. Eine Gründung während des Studiums sei empfehlenswert, weil das Sicherheitsnetz noch stabiler ist. In jedem Start-up gäbe es auch Rückschläge. Disziplin und das Kämpfen und Dranbleiben sind laut Kurz essenziell. "Initiativen wie SMARTUP sind es, die für den notwenigen Austausch in der Gründer*innenszene sorgen, die neue Ideen und Innovationen vorantreiben, Menschen zusammenbringen und das kreative, wirtschaftliche und innovative Potential der Region heben", sagt FH-Geschäftsführer Hannes Raffaseder, der das Projekt SMARTUP leitet.
Initiative SMARTUP
SMARTUP wird von der FH St. Pölten als Auftragsprojekt der Stadt St. Pölten umgesetzt und von der Stadt St. Pölten gefördert. Das SMARTUP-Forum fand in Kooperation mit dem von der FH St. Pölten koordinierten Digital Makers Hub statt. Initiative SMARTUP: https://www.stp-smartup.at
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Pressetext und Fotos zum Download verfügbar unter: https://www.fhstp.ac.at/de/presse Allgemeine Pressefotos zum Download verfügbar unter: https://www.fhstp.ac.at/de/presse/pressefotos-logos Die FH St. Pölten hält ausdrücklich fest, dass sie Inhaberin aller Nutzungsrechte der mitgesendeten Fotografien ist. Der Empfänger/die Empfängerin dieser Nachricht darf die mitgesendeten Fotografien nur im Zusammenhang mit der Presseaussendung unter Nennung der FH St. Pölten und des Urhebers/der Urheberin nutzen. Jede weitere Nutzung der mitgesendeten Fotografien ist nur nach ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung (Mail reicht aus) durch die FH St. Pölten erlaubt. Erfahren Sie mehr News von uns auf Twitter https://twitter.com/FH_StPoelten und LinkedIn https://www.linkedin.com/school/fhstp sowie auf weiteren Social-Media-Kanälen.
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