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Fr, 24.11.2023 12:00
pts20231124014 Forschung/Entwicklung, Unternehmen/Wirtschaft
Nach dem Wettbewerb von Elon Musk der nächste Triumph für Münchner Start-up
Allunderground gewinnt den ersten Platz an der "ISM Startup Competition"
München (pts014/24.11.2023/12:00) - An der digitalen Preisverleihung des Gründerwettbewerbs der International School of Management (ISM) präsentierten die vier Finalisten Geschäftsideen aus ganz unterschiedlichen Geschäftszweigen. Mit der "Startup Competition" möchte die Wirtschaftshochschule den Gründergeist ihrer Studierenden und Absolventen fördern. Das Start-up Allunderground gewann mit ihrer nachhaltigen Bohrlösung den ersten Platz. Für die umtriebigen Gründer ist es bereits der nächste Erfolg. Die beiden Gründer Benedikt Seel und Kilian Schmid haben zusammen mit Ihrer Studenteninitiative TUM Boring bereits Elon Musks "Not a Boring Competition" im Jahr 2021 und 2023 gewonnen. Mit der Entwicklung ihrer neusten Münchner Start-up-Lösung allunderground trugen sie an der "ISM Startup Competition" ebenfalls den Sieg davon. "Allunderground ist eine Bohrlösung, die dank neuster Technik günstig, schnell und umweltfreundlich unterirdische Infrastruktur verlegen kann", erklärt ISM-Alumnus Benedikt Seel. Mit dem zweiten Platz wurde das Start-up Syncanite von Deep-Tech-Experte und ISM-Student Timon Thöne aus Dortmund ausgezeichnet. Ziel des Start-ups ist es, ein AR-Spiel zu entwickeln, welches Realität und Fiktion miteinander vermischt. "Das Spiel basiert auf einem Brettspiel und wird um die digitalen Komponenten erweitert", so der Gründer. Auch ein virtuelles Pop-up-Buch befindet sich in der Entwicklung. Timon Thöne ist Gründungsmitglied des Deutschen Institut für virtuelle Realitäten und studiert Business Administration berufsbegleitend an der ISM Dortmund. Der dritte Platz geht an das Hamburger Start-up Awos von ISM-Studentin Alexandra Degtjarewa und ihren Mitgründern Vincent Prüfer und Lara Rimkus. Awos entwickelt ein Portemonnaie, welches komplett individuell an die Bedürfnisse der Kunden angepasst werden kann. "Das bedeutet, dass ganz nach persönlichen Präferenzen und Anforderungen, zusätzliche Module für Karten oder Aufbewahrungsfächer hinzugefügt, weggenommen oder ausgetauscht werden können. Das Portemonnaie ist somit der perfekte Begleiter für den Alltag und kann an wechselnde Module angepasst werden", erläutert Alexandra Degtjarewa die Geschäftsidee ihres Teams. Den Sonderpreis des Beratungsunternehmens Gutmann Global Advisory Partner geht an das Start-up Petit Géant aus Berlin. Das Team rund um Petit Géant überzeugte mit ihrer Idee, Wein im 100ml-Schlauchbeutel- Format anzubieten. "Durch die innovative Verpackung können wir die Versandkosten um bis zu 85 Prozent und die Umweltbelastung auf einen Bruchteil reduzieren und zugleich ein völlig neues Weinerlebnis bieten. Unser Versand findet in Form von Maxibriefen statt, die im Rahmen der 'Next Day'-Lieferung der Deutschen Post bereits am nächsten Morgen im Briefkasten glücklicher Kund*innen liegen können", erklärt ISM Alumnus Fabian Zorn die Besonderheit der Geschäftsidee von Petit Géant. Das hochschuleigene Entrepreneurship Institut unterstützt ISM-Studierende mit personalisierten Gründungsberatungen auf Grundlage aktueller Erkenntnisse aus Forschung und Praxis. Diese Serviceleistung scheint sich positiv auf das Weiterbestehen der Startups auszuwirken, wie die Ergebnisse einer Studie von Sarah Siepelmeyer, Christina Vlachantonis und Felix Fronapfel des ISM Entrepreneurship Instituts zeigen: Studierende und Alumni haben seit Bestehen der ISM über 500 Unternehmen gegründet, darunter finden sich etablierte Marken wie das Legal-Tech-Unternehmen RightNow, das Kunstunternehmen Loremo, der Katzenmöbelhersteller KittyPits oder der Online-Gewürzhandel Just Spices. Die Analyse basierend auf Daten der letzten 30 Jahre hat ergeben, dass rund 80 Prozent der Gründungen durchgängig noch bestehen. Jedes 4. bis 5. Unternehmen wurde von weiblichen Absolventen geschaffen. Im Oktober 2020 startete zudem das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutzgeförderte Projekt "Entrepreneurship as a Service" (EaaS@ISM), das die Rahmenbedingungen für die Entstehung innovativer Start-ups aus der Hochschule heraus optimiert. Der Service des Entrepreneurship Instituts steht zu großen Teilen auch Start-ups außerhalb der ISM zur Verfügung. Details und Kontaktdaten finden Gründungsteams unter: https://ism.de/service/entrepreneurship-as-a-service
Hintergrund:
(Ende)
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