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Do, 16.11.2023 14:30
pts20231116028 Tourismus/Reisen, Kultur/Lifestyle
Neues Panorama für Leipzig: Deutschlandpremiere am 16. März 2024
"DIE KATHEDRALE VON MONET" führt Besucher in das französische Rouen des 19. Jahrhunderts
Leipzig (pts028/16.11.2023/14:30) - Am 16. März 2024 wird die Ausstellung und das Panorama "DIE KATHEDRALE VON MONET" im Panometer Leipzig eröffnet - erstmals in Deutschland. Das im Stil des Impressionismus gemalte Werk führt Besucher in das französische Rouen des 19. Jahrhunderts. Bildbestimmend ist die Kathedrale Notre-Dame de Rouen, deren nahezu vollständig von der Abendsonne beschienene Fassade ihr orange-rotes Licht über den Vorplatz auf die bereits verschatteten Häuser zurückwirft. Ein vielfältiges Spiel von außergewöhnlichen Farbnuancen, Schattierungen und Lichteinfällen ergießt sich über die gesamte Szenerie. In den Gassen hält Asisi bekannte Maler und Zeitgenossen wie Vincent van Gogh, Auguste Renoir und Claude Monet fest. Mit "DIE KATHEDRALE VON MONET" beschreitet Yadegar Asisi neue Wege in seinem Gesamtwerk: Erstmals wurde ein Panorama in einer Größe von 6 x 2 Meter im Berliner Atelier in Öl auf Leinwand gemalt, bevor es hochauflösend digitalisiert, gedruckt und final im Panometer als 360-Grad-Installation inszeniert wird. Das gedruckte Großpanorama wirkt geradezu plastisch: Leinwandstruktur, Pinselstriche und ein durch die Digitalisierung vergrößerter Farbauftrag werden zur bestimmenden Struktur und versetzen den Betrachter hinein in ein 3.500 Quadratmeter großes Ölgemälde. Grundlage für das Panorama war eine berühmte Serie von Tafelbildern von Claude Monet, der die Kathedrale im nordfranzösischen Rouen mehrfach unter verschiedenen Lichteinflüssen malte. Eines dieser Gemälde diente Asisi als Ausgangspunkt dessen Lichtstimmung in seiner gesamten Komplexität auf das Raumgemälde zu übertragen. Mit diesem Projekt betrachtet Yadegar Asisi die Entwicklung der Kunst unter Einfluss von Technologien und gesellschaftlichen Errungenschaften. Mit dem Impressionismus begann eine Zeit - mit Asisis Worten, die Befreiung der Malerei - mit der eine komplett freie Entfaltung von Motiven, Themen und Maltechniken bis in die Gegenwart einhergeht. Technologieeinflüsse wie seinerzeit Fotografie bis hin zu heutigen KI-Modellen erweitern das Spektrum und die Ausdrucksmöglichkeiten bildender Künstler bis heute. In der dazugehörigen Begleitausstellung mit rund 100 Arbeiten Asisis stellt er sich dem Spannungsfeld von Malerei, Handwerk und Digitalisierung, aber vor allem der eigenen Sinnes- und Welterfahrung.
Hintergrund
Weitere Informationen: https://www.panometer.de/homepage
(Ende)
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