Hand in Hand bei der Ausbildung

Oberösterreichs Personaldienstleister kooperieren erfolgreich mit dem AMS

Kooperation AMS-AKÜ OÖ

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Linz (pts012/08.11.2023/09:30) - Vom Fachkräftevermittler, HR-Spezialisten und Karriereplaner bis hin zum erfolgreichen Ausbilder gesuchter Spezialisten - längst haben sich die OÖ Personaldienstleister zum breit aufgestellten, unterstützenden Partner sowohl für Firmen als auch für Arbeitssuchende entwickelt. Jüngstes Beispiel: die erfolgreiche Umsetzung des AMS-Lehrlingspraktikums.

Im gemeinsamen Lehrlingsprojekt der OÖ Personaldienstleister und des Arbeitsmarktservice OÖ konnten dieses Jahr wieder zehn AMS-Personaldienstleistungslehrlinge die Chance nutzen, bei Arbeitskräfteüberlassern (AKÜ) in Oberösterreich ein zweiwöchiges Praktikum zu absolvieren. Gemeinsames Ziel: Praxiserfahrung vor Ort sammeln. Das Ergebnis dieser Kooperation wurde kürzlich von allen Beteiligten als großer Erfolg bewertet. Von den zehn Lehrlingen schlossen nicht weniger als sechs ihre Ausbildung schlussendlich mit Auszeichnung ab!

Rundum zufrieden mit diesen herausragenden Ergebnissen, die nicht nur vom Engagement der Auszubildenden, sondern auch von der Qualität der Praktika und der professionellen Betreuung durch die OÖ Personaldienstleister zeugen, zeigten sich Elke Drum, Andreas Kober und Wolfgang Langthaler als Vertreter der Branche, sowie Andrea Maurer, die Lehrlingsverantwortliche, und die Landesgeschäftsführerin Iris Schmid, beide vom AMS OÖ.

Einmal mehr wurde dabei auch die Bedeutung der engen Zusammenarbeit zwischen den Personaldienstleistern in der WKOÖ und dem Arbeitsmarktservice im Bereich der Ausbildung hervorgehoben. Iris Schmid betonte zudem "die wichtige Rolle der OÖ Personaldienstleister allgemein bei der Ausbildung". Sie hoffe, "dass die enge Kooperation zwischen AKÜ, WKOÖ und AMS auch weiterhin Früchte tragen werde".

Apropos Aus- und Weiterbildung: Die Branche der Personaldienstleister ist die einzige in Österreich, wo seit Jahren alle Mitglieder per Vereinbarung in einen eigenen Sozial- und Weiterbildungsfonds (SWF) investieren bzw. einzahlen. Aus diesem können Zeitarbeiterinnen und Zeitarbeiter profitieren, sich zu Spezialisten und Spezialistinnen aus- und weiterbilden (lassen), ohne dafür hohe Kosten aufwenden zu müssen.

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