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Do, 02.11.2023 10:30
pte20231102011 Forschung/Entwicklung, Kultur/Lifestyle
Mehrheit der Japaner trägt noch immer Maske
Weniger Angst und der Norm entsprechen sind laut Studie der Osaka University die Hauptgründe
Osaka (pte011/02.11.2023/10:30) - Laut Forschern der Osaka University ( https://www.osaka-u.ac.jp/en ) tragen viele Menschen weiterhin Masken aus soziopsychologischen Gründen. Die Wissenschaftler haben die Nutzung von Masken untersucht, und zwar vor und nachdem die japanische Regierung den Rechtsstatus von COVID-19 am 8. Mai 2023 auf den einer saisonalen Grippe zurückgestuft hat. Während der Pandemie gehörte Japan weltweit zu den Ländern mit der höchsten Nutzung von Masken. 59 Prozent tragen Maske Studienautor Michio Murakami zufolge zeigt die Online-Umfrage, dass 59 Prozent der japanischen Teilnehmer noch immer Masken tragen. Vor der Zurückstufung von COVID-19 lag dieser Wert mit 67 Prozent nur geringfügig höher. An der Umfrage haben Personen zwischen 20 und 69 Jahren teilgenommen. Die erste Umfrage wurde im April 2023 durchgeführt und die zweite nach den Veränderungen im Juni 2023. Insgesamt 291 Teilnehmer füllten beide Fragebögen aus. Neben der Prävention waren soziopsychologische Gründe vorwiegend für das weitere Tragen von Schutzmasken verantwortlich. Murakami nach bringt das Tragen der Masken vielen Menschen Erleichterung vor Angstgefühlen. Der zweite wichtige Grund in diesem Kontext sei die Norm. Menschen denken demnach, dass sie eine Maske tragen sollten, weil sie andere Personen mit Masken sehen. Menschen, die über diese Eigenschaft verfügen, tragen eher eine Maske, wenn das auch ihr Umfeld macht. Oft psychologische Gründe Der Forscher hat auch Zusammenhänge zwischen den Motivationen für das Maskentragen und der tatsächlichen Nutzung hergestellt. Wurden von Personen im April psychologische Gründe für das Tragen angegeben, stand das mit einem tatsächlichen Tragen von Masken im Juni in Verbindung. Das Tragen einer Maske im April stand zudem mit der Nennung der Vermeidung einer Infektion im Juni in Zusammenhang. Details wurden im "International Journal of Disaster Risk Reduction" veröffentlicht.
(Ende)
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