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Mo, 30.10.2023 09:05
pts20231030016 Kultur/Lifestyle, Handel/Dienstleistungen
Trauerarbeit und Bestattung in Kroatien – Lichtblick lädt ein
Ruhe, Entspannung und ein einzigartiger Abschied
Wien/St. Pölten/Neulengbach/Rab (pts016/30.10.2023/09:05) - 2023 hat Lichtblick seine Außenstelle für die Seebestattung ( https://lichtblick.rip/seebestattung/ ) in Kroatien ausgebaut und bietet als einzige österreichische Bestattung seine Services persönlich in einem Drittland an. Bestattung, Trauerbegleitung und Lebensworkshops werden Interessierten angeboten und von Lebensberater und Bestatter Jörg Bauer persönlich angeleitet und begleitet. Seit drei Jahren testet das Unternehmen diverse Orte in der kroatischen Adria, auf der Suche nach einem klimatisch angenehmen und ruhigen Domizil, um die Seele baumeln zu lassen oder sich von geliebten Menschen im Rahmen einer Seebestattung zu verabschieden. Dieser Ort wurde nun gefunden. Supetarska Draga ist ein hübsches Dorf auf der Insel Rab. Einfach erreichbar bietet der kleine Ort die ideale Infrastruktur und ist außerhalb der Sommersaison angenehm ruhig. Ab Mai 2024 bietet Lichtblick in Partnerschaft mit dem Hotel Royal diese Oase der Ruhe für seine Kunden an. Meerblick von allen Zimmern und eine Gehminute zu den Booten. Das Angebot bezieht sich auf Mai und September des jeweiligen Jahres. Das Klima ist hervorragend und es gibt keinen Massentourismus. 16 Boote in verschieden Klassen stehen zur Verfügung. Die Kosten halten sich in Grenzen. Eine anonyme Beisetzung mit Zertifikat und Sargverabschiedung in Österreich ist bereits ab 3412 Euro möglich. Wenn die Verabschiedung in Kroatien stattfindet, übernimmt Lichtblick die Gesamtorganisation für alle Gäste. Die Nächtigungskosten liegen inklusive Frühstück derzeit bei 80 Euro pro Person. "Eine Seebestattung mit Lichtblick kostet kaum mehr als beispielsweise eine Erdbestattung in Österreich. Allerdings ohne Folgekosten. Außerdem ist es die für mich schönste Form des Abschiedes. Wir sind drei Stunden unterwegs. Die Sonne scheint und das Wasser ist kristallklar. Man spürt die positive Energie, dass Leben rundum und lässt einfach los", so Jörg Bauer von Lichtblick.
Über Lichtblick
Von Anfang an war es das Ziel der BetreiberInnen, dem Bestattungsmarkt zu Transparenz zu verhelfen. Bereits am ersten Tag der Gründung wurden auf der Unternehmenseigenen Homepage Preise zu allen möglichen Bestattungsarten veröffentlicht. Damit war der Bann gebrochen und ein Jahr später folgten auch andere Unternehmen dem Beispiel. Ein weiteres erklärtes Ziel bestand darin, Bewusstsein für unkonventionelle Bestattungsarten zu schaffen. Denn der Tod befindet sich nicht am Rand der Gesellschaft oder an einem anderen bestimmten Ort. Er befindet sich stets unter uns und doch ist er nur ein Moment im ewigen Fluss des Lebens. Deshalb feiert Lichtblick bei jedem Abschied das Leben.
Über Jörg Bauer
2007 wurde das Trauerportal ASPETOS gegründet und damit begann die Digitalisierung der Bestattungsbranche. Es gab plötzlich die Möglichkeit, die Anonymität des Internets zu nutzen und sich mit anderen Betroffenen auszutauschen. Das Portal erhielt eine Förderung der Stadt Wien und gewann später auch die Sozialmarie. Er brachte auch die ersten QR-Codes aufs Grab und sorgte damit weltweit für Presse. Die Kunden schätzen seine unkonventionelle Art und sein wertungsfreies Wesen. Seit der Gründung von Lichtblick zeigte Jörg auch immer wieder Missstände in der Branche auf und bemühte sich um mehr Toleranz. In der Presse wird er deshalb gerne als Bestatterrebell bezeichnet.
(Ende)
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