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Sa, 08.07.2023 16:00
pts20230708001 Medien/Kommunikation, Technologie/Digitalisierung
Weshalb die Newsletter-Klickrate falsche Ergebnisse liefert
Klickrate sagt nicht aus, was viele Marketer glauben
Wien (pts001/08.07.2023/16:00) - Die klassische Klickrate eines Newsletters ist eigentlich ganz einfach zu verstehen. So glaubt man. Doch diese beliebte Kennzahl hat einen gewaltigen strukturellen Nachteil, dessen sich die meisten E-Mail-Marketer nicht bewusst sind. Denn sie liefert Ergebnisse, die im Grunde schlicht irreführend sind. Ein Klick steht für ein Interesse eines Empfängers. Oder? Die klassische Klickrate wird wie folgt berechnet: Anzahl Netto-Klicks geteilt durch die Anzahl der erfolgreich zugestellten Mails. Wenn also 230 Empfänger eines Mailings von 1.000 auf mindestens einen Link klicken, dann beträgt die Netto-Klickrate 23 %. So weit, so gut. Man nimmt also an, dass diese 23 % sich für einen Inhalt des Mailings interessiert haben. Denn sonst hätten sie ja nicht auf den Link geklickt. Die Öffnungsrate beeinflusst die Klickrate! Das Problem ist die Anzahl der zugestellten Mails. Denn das bedeutet, dass die Klickrate durch die Öffnungsrate (!) beeinflusst wird: Wenn die Öffnungsrate beispielsweise nur 10 % beträgt, dann kann die Netto-Klickrate niemals höher als diese 10 % sein. Das bedeutet: Wenn alle Öffner klicken würden, wäre die Klickrate maximal so hoch wie die Öffnungsrate. Bei einer höheren Öffnungsrate können jedoch mehr Personen auf einen Link klicken – und die Klickrate würde steigen. Die Öffnungsrate beeinflusst damit also direkt die Klickrate. Die Klickrate wird somit durch Faktoren wie die Betreffzeile oder den Versandzeitpunkt beeinflusst. Doch das sind natürlich Elemente, die nichts mit der Klickrate zu tun haben! Die Lösung ist eigentlich simpel. Für das Problem der klassischen Klickrate gibt es eine ganz einfache Lösung. Die Newsletter-Experten erklären sie in einem aktuellen Blog-Artikel: https://www.dialog-mail.com/p/Mhjr0
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