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Mi, 24.05.2023 13:00
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pts20230524020 Medien/Kommunikation, Kultur/Lifestyle
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Da kann Google suchen, bis es schwarz wird: Das Kondolenzbuch bleibt unsichtbar

Gerhard Walter, andacht.at
Gerhard Walter, andacht.at
[ Fotos ]

Wien (pts020/24.05.2023/13:00) - "Das Kondolenzbuch ist eine private Angelegenheit. Auch wenn Begräbnisse grundsätzlich öffentlich zugänglich sind, entscheiden meist die Angehörigen, ob sie Parte und Kondolenz im Internet öffentlich machen", sagt Gerhard Walter, Medieninhaber von https://andacht.at ( https://andacht.at ) . Bereits in den frühen Konzepten für Andacht.at war klar, dass die Privatsphäre der Kunden zu respektieren ist. Sämtliche Inhalte einer Andacht-Gedenkseite sind daher für Google nicht auffindbar. "Meine Kunden entscheiden selbst, ob sie die URL zur Gedenkseite verteilen und in Facebook & Co teilen."

Das Online-Kondolenzbuch mit Download-Funktion ist eine wertvolle Ergänzung zu jedem Begräbnis und jeder Verabschiedung. "Online-Kondolenzen schreibt man in daheim und nimmt sich gerne viel Zeit für berührende Worte an die Angehörigen", sagt Walter. "Dabei wird man nicht von Werbung und Kitsch belästigt und ist sicher, dass nicht die ganze Welt mitlesen kann." Andacht-Gedenkseiten und Andacht-Kondolenzbücher sind deshalb vor Google verborgen und werden auch auf der Homepage von Andacht.at nicht angezeigt.

Andacht.at versteht sich nicht nur als Trauerportal. Es geht um Wertschätzung, Erinnerung und oftmals auch um Hingebung. Deshalb finden sich auf der Homepage auch vielfältige Links zu interessanten, nahen Themen. "Andächtig kann ich auch vor dem Haus am Schottenring 14 ( https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Stefan-Zweig-Geburtshaus-_Schottenring.jpeg ) stehen", erklärt Gerhard Walter und ergänzt: "Andacht ist für mich mehr als Trauer, das gilt besonders für unsere Ahnen und deren Lebensgeschichte."

Über Andacht.at
Andacht.at https://andacht.at bietet seit 10 Jahren exklusive Gedenkseiten mit Online-Kondolenzbuch an. Im Gegensatz zu ähnlichen Angeboten von Bestattungsunternehmen sind Andacht-Gedenkseiten und Kondolenzbücher für die Öffentlichkeit (und Google) nicht sichtbar. Die Angehörigen entscheiden selbst, ob sie die Gedenkseite publizieren und mit anderen teilen. Betreiber und Erfinder von Andacht.at ist Gerhard Walter, der seit 1984 in der Werbeszene tätig ist. Schon früh erkannte er die Möglichkeiten, Gedenken und Erinnerungen im Internet zu kommunizieren und meldete im November 1999 die Domain Andacht.at an.

Andacht-Gedenkseiten enthalten:
- Kondolenzbuch
- Audio-Erinnerungen
- Lebenslauf
- Fotogalerien
- Parte
- Social-Media-Erinnerungen
- Grabfoto inklusive GPS-Koordinaten
- Verlassenschaftsliste

Optional: Andacht-Card → ( https://www.pressetext.com/news/20230405014 )

Preisliste: https://andacht.at/Preisliste → ( https://www.andacht.at/Preisliste )

Rückfragen und Kontakt:
Gerhard Walter, Telefon: 0664 579 1 579

(Ende)

Aussender: Andacht.at
Ansprechpartner: Gerhard Walter
Tel.: +43 664 5791579
E-Mail:
Website: www.andacht.at
Andacht.at
   
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