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Sa, 20.05.2023 14:20
pts20230520001 Politik/Recht, Medien/Kommunikation
Der Fall Max, der Fall Nathalie: Kinder in Lebensgefahr!
Schwere sexuelle Gewalt - Folter an Kindern - Rituelle Gewalt (Teil 3) - Victims Mission berichtet
Wien (pts001/20.05.2023/14:20) -
Im folgenden Bericht werden zwei Fälle schwerster sexueller bzw. ritueller Gewalt gegen Kinder gegenübergestellt: "Der Fall Max" (8 Jahre) aus Österreich und "Der Fall Nathalie" (10 Jahre) aus derSchweiz Die mutmaßlichen Kindervergewaltiger sind die eigenen Väter und andere. In beiden Fällen besteht geteilte Obsorge. Der Bericht ist nach der Einleitung strukturiert nach Täterschutz-Strategien (1.-7.). Durch Diskreditierung von Kindern und Müttern schützen Behörden die mutmaßlichen Täter. Das "Verbrechen", das den Müttern zur Last gelegt wird: Sie wollen ihre Kinder vor weiterer schwerer sexueller Gewalt langfristig schützen. Den Kindern wird von System-Gutachtern unterstellt, sie würden sich "falsch erinnern". Die "Falsche Erinnerung" (False Memory) [ 2 ] wurde von Pädophilen frei erfunden. Seitdem führen Täterkreise die "Pseudo Erinnerung" und "Falschinformationseffekte" [ 2 ] immer dann ins Treffen, wenn Kindervergewaltiger entlastet bzw. reingewaschen werden sollen. Wie effektiv Justizbehörden pädosadistische Täter schützen, wird etwa auch dadurch bestätigt, dass Gerichte solche Täter zunehmend mit Bewährungsstrafen davonkommen lassen, oder sie "mangels Beweises" freisprechen, selbst wenn Gewalt gegen Kinder nachgewiesen wurde. [ Anm.d.Verf., ext. Anm. und geänderte Namen jeweils in eckigen Klammern. Dokumente liegen vor. Zitate mit Quellangaben. Die KESB (CH) entspricht dem Jugendamt in D u. Ö. ACHTUNG: Trigger-Warnung: Inhalte können verstörend sein. Lesen Sie diesen Bericht nur, wenn Sie seelisch stabil sind ] Der Fall Max - Überblick Justiz-Geschädigten-Hilfs-Forum Österreich: https://ppj.at/der-parade-fall-max-b-existenzvernichtender-behoerdenmissbrauch-zur-vertuschung-von-justizversagen-nach-gewalttaetigem-sexuellem-kindesmissbrauchsverdacht/ Verein Feministische Alleinerzieherinnen: https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=pfbid02qhigLJC54QqBTXnej7CJoqFGrYnpL1gKGMUE8RjGUR5usN8NNGDneixwKdtkK8DPl&id=108085950897096 Weekend Online GmbH: https://www.weekend.at/chronik/missbrauch-kind-justiz-skandal-vertuschen Der Fall Max und mutmaßlich involvierte österreichische Adelsgeschlechter
Der mutmaßliche Täter (entstammt altem österreichischen Militäradel)
In einer "Eidesstattlichen Erklärung" in den Gerichtsakten sind folgende Angaben des mutmaßlichen Täters bezeugt [ ext. Anm.: "Auf die Frage, weshalb es ihm [ gem. ist der mutmaßliche Täter ] dermaßen gleichgültig ist, dass es [ Max ] in direkter Verbindung mit den Aufenthalten bei ihm so schlecht ergeht, antwortet dieser [ vor zwei Zeugen ] : 'Ich musste da durch, jetzt muss er auch da durch. Der weiß ja nachher eh nichts mehr davon. So ist das nun mal bei einer Trennung. Da muss man nun mal ein Kind opfern'. In der Erklärung wurde auch dokumentiert, dass [ Max ] nach den gerichtlich erzwungenen Übernachtungs-Besuchen beim Vater fast immer an schweren (HNO)-Erkrankungen und / oder Verstopfungen oder gar Bluterbrechen litt, und dass der Vater bereits gegenüber seinem einjährigen Kleinstkind keinerlei Mitgefühl zeigte. ] Laut Amtsvermerk des Landeskriminalamtes (LKA)* hat der Vater seinem 5-jährigen Sohn auf den Kopf geschlagen, "Lulu und Kacka in den Mund" gemacht, das Kind "von der Schaukel gestoßen, dass ich mit dem Kopf auf den Boden" .. "mit dem Finger in den Popo - weh getan" .. oder den Kopf ins Klo oder in die Badewanne gedrückt hat, "dass ich keine Luft hatte" .. Das LKA vermerkte weiters zu berichteten Beschimpfungen des Vaters gegenüber seinem kleinen Sohn: "So dumm bist du, so dumm bleibst du. Volltrottel ..". [ ext. Anm.: "Der Vater hat bereits 2019 eine Unfallversicherung für [ Max ] abgeschlossen. Wer ist der Begünstigte im Fall einer Verunglückung des Kindes? Ist derjenige, der die Versicherung abschließt, der Begünstigte? Der Vater ist der Versicherungsnehmer. Ist er auch der Begünstigte? Allein der Umstand, dass der mutmaßliche Täter eine Unfallversicherung für das Kind abschließt, ist auffallend, vor allem weil [ Max ] nie hauptsächlich bei ihm gewohnt hat" ] 1. Täterschutz-Strategie: Behörden glauben den Aussagen der Kinder nicht
Max
Worauf die StA Wien das Verfahren neuerlich einstellte .. Gerichtsgutachter Univ. Prof. Salvatore Giacomuzzi attestiert dem Buben volle Aussagefähigkeit und sieht schwere Mängel im Gutachten von Guserl .. Um die Vorwürfe des Kindes neuerlich 'zu prüfen', schlägt die vom .. Pflegschaftsgericht bestellte Gutachterin in einem Ferngutachten die mehrwöchige unbegleitete stationäre Unterbringung des Kindes in einer Psychiatrie vor. Ganz aktuell wird von der Gutachterin auch eine zweijährige (!) stationäre Unterbringung von Mutter und Kind in einer Einrichtung der SOS-Kinderdörfer empfohlen. Die zuständige Richterin zeigt sich dem nicht abgeneigt, ungeachtet dessen, dass das Kind damit aus der Schule und seinem Freundeskreis gerissen werden würde, und sowohl das AKH [ Anm.: Wiener Krankenhaus https://www.akhwien.at/ ] als auch die Klinik Nord [ Anm.: https://de.wikipedia.org/wiki/Klinik_Floridsdorf ] eine derartige Unterbringung gegen den Willen der Mutter bereits abgelehnt haben. Die .. Behörde droht dann der Mutter unverhohlen damit, ihr die Obsorge temporär zu entziehen, um die Zwangsunterbringung des Buben in einer Psychiatrie durchzusetzen ..
'Hier will man meinem Sohn - der die grausamen pädophilen Übergriffe ausführlich geschildert hat - einfach nicht glauben. Wie viele Aussagen und Gutachten braucht es noch, damit meinem Kind geglaubt und er entsprechend geschützt wird?' Der mutmaßliche Täter entstammt übrigens einem altem Militäradel. Für ihn gilt die Unschuldsvermutung". Quelle:
Die Mutter von [ Max ] hat mehrere Universitätsabschlüsse, veröffentlichte Fachliteratur und konnte sich bestens etablieren. Sie ist eine vorbildliche Mutter. [ Max ] ' Familie mütterlicherseits ist gut situiert. Der gutachterliche Vorschlag zur stationären Unterbringung von Mutter und Kind in einem SOS Kinderdorf für schwer alkoholkranke, drogenabhängige und frisch aus dem Strafvollzug entlassene Elternteile und deren Kinder bleibt somit hochgradig auffällig und wäre für das mutmaßliche Opfer wohl retraumatisierend. "Zitate aus einem Sachverständigengutachten* (einer gerichtlich beeideten Sachverständigen): "Ich habe schon in früheren Kurzbefunden berichtet, dass ich [ Max ] als ein vertrauensvolles, kognitiv gut entwickeltes Kind sehe, dessen Aussagen als glaubwürdig zu sehen sind .. Die Aussagetüchtigkeit von [ Max ] kann bestätigt werden. [ Max ] ist in der Lage, den Sachverhalt wahrzunehmen, diesen im Gedächtnis zu behalten, den Sachverhalt im Wesentlichen vollständig ohne Beeinflussung von aussen wiederzugeben, Erlebtes von der eigenen Fantasie zu unterscheiden, und er verfügt über die sprachlichen und kommunikativen Fähigkeiten, um das Erlebte schildern zu können .. Der mj. [ Max ] ist als aussagetüchtig zu beurteilen .. Die Aussage von [ Max ] weist Elemente auf, die mit empirisch kriminologischen Kenntnissen 'typischer' Begehungsformen solcher Delikte im Einklang stehen'." Nathalie "Prof. Dr. Susanna Niehaus .. erhält den Auftrag, ein Glaubhaftigkeitsgutachten für Nathalie zu erstellen .. Dr. Niehaus hat nie mit Nathalie gesprochen .. Der Anwalt von Nathalies Mutter stellt fest: ‚Auf jeden Fall ist es unzulässig, allein gestützt auf das Gutachten die Aussagen [ Nathalies ] unter den Teppich zu kehren'." Quelle: https://www.pressetext.com/news/der-fall-nathalie-informationskrieg.html " [ Nathalie ] sagt .. dass man ihr nicht 'glauben' wolle .. [ der Kindesvater ] habe [ Nathalie ] als 'Lügnerin' bezeichnet, die von ihrer Mutter beeinflusst sei. [ Nathalie ] brach in Tränen aus. Statt sich zu entschuldigen und [ Nathalie ] zu besänftigen, hat der Kindsvater nochmals nachgetreten .. 'Als [ der Übergabebegleiter ] [ Nathalie ] fragte, ob er etwas für sie tun könne, meinte sie bloss, dass man ihr glauben solle .. Jedenfalls hat die KESB bis heute alle Anträge auf Abklärung des Kindsvaters abgelehnt". Quelle: https://www.pressetext.com/news/der-fall-nathalie-8-jaehriges-maedchen-rituell-missbraucht-taeterschutz-durch-behoerden-teil-2-.html 2. Täterschutz-Strategie: Behörden ignorieren Verzweiflung und Panik der Kinder
Max
[ Max ] hatte bei der Übergabe [ ext. Anm.: an den Kindsvater bei dessen Anblick ] sofort eingenässt und sich versteckt, weinte zutiefst verzweifelt und bitterlich, flehte darum nicht mit dem Papa mitfahren zu müssen, flehte um Hilfe ‚nein, nein, bitte Mama, nein'. Das Video zeigt auch, wie die Kindesmutter ihm gut zuredet (auch ein Beweis, dass die Mutter keineswegs etwas vereitelte). Nach 8 Tagen ist [ Max ] zurückgekommen, er hatte einen schweren Zusammenbruch, sein Kopf war auffällig angeschwollen und aufgedunsen, leichenblass, weinte nach der Mama und nach Hilfe, ließ sich unter keinen Umständen anfassen .. Zu Sylvester .. ging es Max besonders schlecht. Die Kindesmutter äußerte .. den begründeten Verdacht, dass es auch zu Kindesmissbrauch unter der Anwendung von Substanzen kam, die unter das Betäubungsmittelgesetz fallen – Max kam oft mit kahlgeschorenen Haaren zurück, wie auch nach der Sylvester Übernachtung .. [ Die Mutter ] berichtete, dass sie erfahren hat, dass die Stiefmutter feiern war und dass [ Max ] mit dem Vater allein war. Als er nach Hause gebracht wurde, war er außer sich – Max flehte u.a. ‚Ich kann es nicht mehr aushalten. Hilfe, Mama, Hilfe'. (siehe Video). Nach der Sylvesternacht hat [ Max ] wochenlang nicht gelacht .. Trotz all dieser Informationen erließ die Richterin .. einen Beschluss zum Kontaktrecht .. [ ext. Anm.: Max war gerade drei Jahre alt geworden ] Vom Verdacht auf Gewalt war keine Rede im Beschluss. Vielmehr wurde die Kindesmutter als problematisch dargestellt, weil sie das Kind 'krank reden würde' [ ext. Anm.: Dabei hatte die Richterin, die diese Zeilen über die Mutter schrieb, keinen Gutachter oder sonstige Fachexperten zu Rate gezogen - sie hatte die Mutter zu diesem Zeitpunkt erst ein Mal getroffen. ] Zu diesem Zeitpunkt hatte der Landeskindergarten bereits eine Theraphienotwendigkeit bei Max erkannt – eine .. Ergotherapeutin und die Sonderpädagogin .. hatten erkannt, dass sich Max ‚nicht spürt'. Solche Wahrnehmungsstörungen .. sind typische Folgen von seriellen Traumatisierungen bei Kindern .. [ Max ] äußerte, dass der Vater ihn in den Hals zwicke und ihm weh tue, er wolle nicht zum Papa. [ Max ] hat sich immer gegen die Übergabe gewehrt. Ein Video .. zeigt, wie er im Hof eine Hundeleine spannt, damit der Gefährder nicht reinkommen kann. ‚Ich mache eine Absperrung, damit der Papa nicht rein kann' ‚Er zwickt mir in den Hals, so' – Max zeigt daraufhin, wie ihm der Gefährder die Kehle zudrückt .. [ Auf den Bildern ] ist zu sehen, wie Max sehr oft auf ein Smartphone reagierte: Mund weit aufreißen, Lippen über die Zähne nach innen stülpen, die Finger verkrampft nach innen gezogen Richtung Handgelenk, erstarrt posierend für die Handykamera .. – das Video, in dem Max am gleichen Tag .. schwer zusammenbrechend zu sehen ist .. Max weinte verzweifelt und wehrte sich, krallte sich an den Autositz beim Anblick des Gefährders .. [ Max ] musste wieder .. zum Vater – er wurde wieder krank, hat Blut erbrochen .. Es ging ihm sehr schlecht .. – er wurde [ ext. Anm.: nach eigenen Angaben ] .. oral sowie rektal vergewaltigt, er durfte das ihm in den Mund ejakulierte Sperma des Vaters nicht ausspucken .. Die Familiengerichtshilfe Wien ignoriert im Zuge dessen alle diese von Mutter und Großmutter überbrachten Hilfeschreie und Gefahrenmeldungen". Zitate Wiener Gewaltschutzzentrum. Die Richterin gewährt dem Vater großzügige Kontaktrechte per Beschluss. Er darf [ Max ] u.a. von Freitag bis Sonntag bei sich übernachten lassen [ ext. Anm.: Auch wurden dem Vater wochenlange Urlaube mit dem Kind zugesprochen ] .
Nathalie
3. Täterschutz-Strategie: Behörden und Anwälte betreiben die finanzielle Ausblutung der Mütter
Max
Rechtsanwältin Mag. jur. Dr. Andrea PETER, Deutschlandsberg, Steiermark, verrechnet der Mutter ca. € 46.000,-- (August 2022 bis März 2023). [ ext. Anm.: für zehn Wochen Rechtsvertretung im Sorgerechtsverfahren. Die Mutter bevollmächtigte die Anwältin nämlich erst per 13.1.2023, und zwar mündlich, und kündigt die Vollmacht per Mitte März 2023 ] . Allein für den Zeitraum von August 2022 bis 13.1. 2023 verrechnet die Anwältin der Mutter € 3.060,-- (11 Telefonate, Aktstudium). [ ext. Anm.: obwohl die Mutter die Anwältin in diesem Zeitraum nicht beauftragt hatte ] . Die Mutter erhält prompt die Aufforderung von Dr. Peter, ca. € 36.000,-- zu zahlen, dies trotz der kurz zuvor erfolgten Akonto-Zahlung von € 9.000,--. Die Alleinerzieherin kann das nicht mehr bezahlen und bekommt von Dr. Peter [ zum Sachverhalt ] zu lesen: ".. wäre dieser .. auch in strafrechtlicher Hinsicht überprüfenswert" und [ falls die Mutter nicht fristgerecht zahlt ] ".. der Gerichtsweg beschritten werden müsste".* Für den Zeitraum, für den Dr. Peter keine Vollmacht hatte, war durch die Mutter eine andere Rechtsvertreterin schriftlich bevollmächtigt worden, die zugesagt hat, als Zeugin für die Familie von [ Max ] vor Gericht auszusagen. Dr. Peter ist als Opferschutzanwältin tätig: http://www.familienrecht.co.at/
Nathalie
Die berufliche Karriere der beiden Mütter war früher erfolgreich. Durch das Trauma, dass ihre Kinder rituelle Gewalt erleiden mussten, sowie durch ihr Bemühen, das Trauma der Kinder zu heilen, und auch noch mit der darauf folgenden Verfolgung durch Behörden fertig zu werden, kamen die Mütter dermaßen unter Druck, dass sie ihre Karriere einschränken bzw. aufgeben mussten. 4. Täterschutz-Strategie: Behörden diskreditieren Kinder und Mütter
Max
Mittlerweile riskiert der mutmaßliche Kinderschänder den Umweg über das Jugendamt nicht mehr und hat bei Gericht beantragt*: ".. dem Kindesvater .. die alleinige Obsorge für den mj. [ Max ] zu übertragen". Eine justizinterne Quelle, die mit dem Fall rund um [ Max ] betraut ist, sagt hierzu: "Unglaublich, dass so ein Verbrecher überhaupt noch angehört wird, geschweige denn dass ein Gericht prüfen lässt, ob [ Max ] beim Täter leben muss". "Zwischenzeitlich schlug auch die vom Pflegschaftsgericht bestellte Gutachterin ernsthaft vor, das minderjährige Opfer faktisch zu zwangspsychiatrieren oder .. Mutter und Kind für zwei Jahre in einem SOS-Kinderdorf unterzubringen. Ausgerechnet an dieser Gutachterin will der zuständige Richter eines Wiener Bezirksgerichts nun festhalten .. Wie dem Akt zu entnehmen ist, hat der Pflegschaftsrichter von der österr. Gesundheitskassa sämtliche Gesundheitsdaten von Mutter und Kind aus den letzten sechs Jahren angefordert – und tatsächlich ausgehändigt bekommen – diese Daten wurden dann vom Richter dem beschuldigten Vater übermittelt. Eine Zustimmung der Mutter, derart hochsensible Daten freizugeben, liegt .. nicht vor .. Bemerkenswert ist .., dass der zuständige Richter diese Datenübermittlung nur für Mutter und Kind anforderte, die Daten des beschuldigten Vaters hingegen nie einholte. 'Es ist unschlüssig, warum sich der Richter in einem Verfahren, in welchem massive Misshandlungsvorwürfe im Raum stehen, für die Gesundheitsdaten des mutmaßlichen Täters nicht interessiert', so die Anwältin. Eine nachvollziehbare Erklärung, weshalb der zuständige Richter auch die Daten der Mutter anforderte, sind aus dem Akt nicht ersichtlich, da zu keinem Zeitpunkt eine Kindeswohlgefährdung durch die Mutter vorlag". Quelle: https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20230206_OTS0028/hat-richter-hochsensible-gesundheitsdaten-eines-minderjaehrigen-missbrauchsopfers-illegal-abgefragt "Dr. Andrea Peter brachte jetzt einen Befangenheitsantrag gegen den Pflegschaftsrichter ein". Quelle: https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20230206_OTS0028/hat-richter-hochsensible-gesundheitsdaten-eines-minderjaehrigen-missbrauchsopfers-illegal-abgefragt - kurze Zeit später schickt die Anwältin Honorarnoten in Höhe von rund 46.000 Euro. Ein Wiener Gewaltschutzzentrum schreibt: "Die Richterin verfügte .., dass die Kindesmutter das Kind 'positiv' auf den Vater vorzubereiten hätte. Es wäre ihre Schuld, wenn das Kind nicht mitgehen wolle, sie wäre dann beziehungsintolerant .. und nicht erziehungsfähig. Damit werden die Hilferufe des Kindes völlig ignoriert und es wird vom Gericht dem gewalttätigen Vater ausgeliefert! Die Mutter berichtete, dass ihr nichts anderes übrigblieb, als die Ängste und Hilferufe des kleinen Kindes zu ignorieren und [ es ] dazu zu bringen die Kontakte mit dem Gefährder zuzulassen". [ ext. Anm.: "Die Menschrechtskonvention der Vereinten Nationen verurteilt in einem aktuellen Bericht zu institutioneller Gewalt an Frauen und Kindern in Obsorgeverfahren derartige Schlussfolgerungen der verdrehten Logik wie ‚Bindungsintoleranz der Mutter' und ‚fehlende Erziehungsfähigkeit der Mutter' frei nach der Pädophilen-Propaganda ‚PAS' (elterliches Entfremdungssyndrom), aufs Schärfste" ] ** "Auch in Österreich sind viele Mütter und deren Kinder mit langen Gerichtsverfahren und (re)traumatisierenden Gutachten und Urteilen konfrontiert, wo häusliche Gewalt vollkommen ausgeklammert, wo der Wille des Kindes nicht akzeptiert und das Kindeswohl schwer gefährdet wird und diese Kinder oft lebenslang darunter leiden. Kindesabnahmen von der Mutter hin zum gewaltbereiten Vater, Zwangskontakte und Zwangsunterbringungen zum Elternteil, vor dem Kinder Angst haben, ist tägliche Gerichtspraxis". Quelle: http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20230514_OTS0010 **
Nathalie
5. Täterschutz-Strategie: Strafverfolgungsbehörden ermitteln schlampig, zu spät oder gar nicht [ Abk.: Staatsanwaltschaft, Staatsanwalt: StA, Landeskriminalamt: LKA ]
Max
[ Max ] machte beim Landeskriminalamt (LKA) 2022 klare Aussagen. Er nannte den Vater "grausamen Mann" und schilderte, wie er Waterboarding, schwere Schläge, sex. Missbrauch, Fäkalien-essen-müssen, Würgen, Psycho-Folter und weitere Folterhandlungen durch den "grausamen Mann" erlitt. [ ext. Anm.: Auch beschrieb [ Max ] eindeutig, wie ihm der Vater den ‚Popo aufgemacht' hat, um ihm das ‚Spazi in den Popo' zu stecken – ein typisches Leid missbrauchter Kinder, welche in Folge von fortgesetzten, massiv schmerzhafter analen Vergewaltigungen an Reflex Anal Dilatation (kurz RAD) leiden. Wie auch in einem aktuellen Gutachten einer gerichtlich beeideten Sachverständigen eindeutig bestätigt wird: ‚Die Aussage von [ Max ] weist Elemente auf, die mit empirisch-kriminologischen Kenntnissen "typischer" Begehungsformen solcher Delikte im Einklang stehen ] Ein Wiener Gewaltschutzzentrum stellt fest: "Es besteht der begründete Verdacht auf langjährigen und wiederholten Missbrauch an [ Max ] durch den Kindesvater .. Erhebungen ergaben, dass bei Max der begründete Verdacht besteht, dass er schon von klein auf wiederholten und schweren Missbrauch durch den Vater erlebt hat, durch den ihm schweres Leid und Qualen zugefügt wurden .. Es gehört zur sexuellen Gewalt, Missbrauch und Misshandlung, dass Kinder manipuliert und mit Gewalt und Drohungen zum Schweigen gebracht werden .. Größere Kinder haben oft Angst zu sprechen, da ihnen gedroht wurde, dass dann Schlimmes passiert .. Wichtig ist auch, dass eine umfassende Beweissicherung erfolgt, so dass auch andere Beweismittel als die Aussage des Kindes gesucht und allenfalls gesichert werden, wie eine Hausdurchsuchung an Tatorten und die Sicherstellung von PCs und Mobiltelefonen. Leider ist dies im Fall von [ Max ] nicht erfolgt und die Strafanzeige wurde eingestellt." .. [ Die ] Polizistin [ ext. Anm.: Sonderinspektorin für Sexualdelikte Wien ] sagte, sie werden eine Hausdurchsuchung beantragen, Bettwäsche sicherstellen, Datenträger sicherstellen – der Staatsanwalt .. Stefan Berger genehmigte eine solche Hausdurchsuchung nicht". Zitat Ende.
Nathalie
6. Täterschutz-Strategie: Kinderschutzbehörden nehmen Gefährdungsmeldungen nicht ernst
Max
Das Video zeigt wie panisch [ Max ] bei der Übergabe auf den Kindesvater reagiert und welche Qualen das Kind litt. Dieser besorgniserregende Hinweis auf eine Kindeswohlgefährdung wurde jedoch, obwohl bescheinigt, im Besuchsmittlungsbericht nicht einmal erwähnt. Es wurden auch keine Maßnahmen gesetzt, um dem Kind zu helfen und es zu schützen. Im Gegenteil, ohne Berücksichtigung des dokumentierten Leidens wurde im Bericht falsch und verdreht vermerkt. 'Die von [ Max ] geäußerte Kontaktablehnung widerspiegelte sich nicht in seinem Verhalten dem Vater gegenüber.' [ Max ] s Klagen und Leid wurde also nicht nur nicht ernst genommen, es wurde ihm auch noch unterstellt, er würde das nicht äußern. So werden die Äußerungen des Kindes verdreht und gegen die Kindeswohlinteressen verwendet! Auch das ist ein schwerer fachlicher Fehler, der das Kindeswohl gefährdet". Zitate Wiener Gewaltschutzzentrum.
Nathalie
"An den Wochenenden mit ihrem Vater war Nathalie Zeugin davon, wie in dem abgesperrten Waldstück auf lebendige Menschen geschossen wurde. Die Kinder und Frauen wurden gejagt, vergewaltigt und erschossen. Manche wurden auch zum Spass mit dem Auto überfahren". Zitate aus dem Buch "Der Fall Nathalie" (Seite 61) [ 1 ] 7. Täterschutz-Strategie: Justizbehörden behandeln die beschuldigten Väter bevorzugt
Max
"Max´ Mutter empfindet das Vorgehen des Richters als einen klassischen Fall von victim blaming: 'Während versucht wird, alle Vorwürfe gegen den Vater zu zerstreuen und wegzureden, sollen offenbar mein Kind und ich kriminalisiert werden". Quelle: https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20230206_OTS0028/hat-richter-hochsensible-gesundheitsdaten-eines-minderjaehrigen-missbrauchsopfers-illegal-abgefragt "Mittlerweile wurde via Begutachtung eruiert, dass der Gefährder erhöhte Lügenwerte im Rahmen einer Psychotestung aufweist – auch verstellte er sich zu seinen Gunsten [ ext. Anm.: wie ] erhöhte Korrekturwerte im Psychotest [ ext. Anm.: belegen ] . Die Werte bei Psychopathie und Paranoia sind im oberen Bereich sehr grenzwertig. Trotzdem unterlässt die Gutachterin eine kritische Interpretation dieser Werte, obwohl die Mutter .. aufdeckte, dass der Gefährder diese Gutachterin ohne Skrupel angelogen hatte". Zitat Wiener Gewaltschutzzentrum. " [ Die Kindsmutter ] fragt den Gefährder warum es ihm so egal sei, dass es [ Max ] nach ihm so schlecht geht. Antwort: Er selbst musste da durch, nun muss er [ gem. Max ] auch da durch. Später vergisst er das sowieso alles (Hinweis auf generationenübergreifenden Missbrauch)". Quelle/Zitate Wiener Gewaltschutzzentrum.
Nathalie
Beide mutmaßlichen Gewalttäter gegen Kinder befinden sich auf freiem Fuß.
*Dokumente, Urkunden und Aktenbestandteile liegen vor
[
1
]
Der Fall Nathalie - Bestellmöglichkeit des Buches und frühere Berichte
[
2
]
False Memory und Fehlinformationseffekte
[
3
]
Weitere Informationen
(Ende)
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