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Di, 02.05.2023 13:47
pta20230502035
Unternehmensmitteilung für den Kapitalmarkt
VALORA EFFEKTEN HANDEL AG: Ungeprüfte Umsatz- und Ergebniszahlen zum 1. Quartal 2023Ettlingen (pta035/02.05.2023/13:47) - Das Basisgeschäft läuft aufgrund des allgemein unsicheren Umfeldes sehr schwach. Jedoch konnten wir im 1. Quartal 2023 Paketgeschäfte im fünf- bzw. niederen sechsstelligen Bereich mit voller Handelsmarge abwickeln. Zudem erzielten wir einen Sonderertrag aus einer Ausschüttung. Zum 31.03.2023 liegen wir mit einem ungeprüften Umsatz von 1,05 Mio. EUR (Vj. 1,4 Mio. EUR) in der Planung für das Gesamtjahr. Das ungeprüfte Ergebnis zum Ende des 1. Quartals 2023 beläuft sich auf rd. 23 TEUR (Vj. 6 TEUR), wobei wir zum Jahresende wieder Zuführungen zum Fonds für allgemeine Bankrisiken einplanen müssen. Zum Stichtag ergibt sich ein Ertrag aus saldierten Zu- und Abschreibungen des Handels- und des Anlagebuches von 21 TEUR. (Vj. Abschreibungen 36 TEUR). Beteiligungen ab 100 TEUR je Position Bei den Beständen sind die Positionen ab einem stichtagsbezogenen Wert von 100.000 EUR die A.H.T. Syngas NV, Albis AG, die freenet AG, die MPC AG sowie die United Internet AG. Die jeweiligen Bestände haben eine Höhe von max. 10,0 % des haftenden Eigenkapitals der VEH AG zum 31.12.2022. Perspektiven 2023 Für 2023 planen wir Umsätze im Bereich von 3 - 4 Mio. EUR und ein ausgeglichenes Jahresergebnis. Die Anzahl der öffentlichen Kaufangebote über unser Haus, die Wertentwicklung unserer Beteiligungspositionen und die aktuell nicht kalkulierbaren Kosten für die Rechtsberatung werden hierbei eine wichtige Rolle spielen. Zum Thema "Rechts- und Beratungskosten", welches die VEH AG seit Jahren belastet, sind wir jedoch optimistisch, dass durch die für uns positiven Gerichtsentscheidungen nach Eintreten der Rechtskraft die erheblichen Ertragsbelastungen durch Rechtsverteidigungskosten zukünftig erheblich reduziert werden und nach Beendigung aller noch laufenden Rechtstreitigkeiten weitgehend wegfallen. Darüber hinaus beabsichtigt die Gesellschaft gegenüber der sog. "Reich-Gruppe" Schadensersatzansprüche geltend zu machen, was teilweise bereits auch eingeleitet ist. Liquiditätsrisiken sind aufgrund der hohen Eigenkapitalfinanzierung für das Geschäftsjahr 2023 nicht zu erkennen. Klaus Helffenstein – Vorstand
(Ende)
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