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Mi, 19.04.2023 09:00
pts20230419007 Kultur/Lifestyle, Handel/Dienstleistungen
Abschied feiern mit Aufbahrung des Sarges im eigenen Garten
In privater Atmosphäre Trost und Halt finden ohne Zeitvorgabe
Neulengbach, Wien (pts007/19.04.2023/09:00) - Lichtblick https://www.lichtblick.rip ( https://www.lichtblick.rip ) , ein innovatives Bestattungsunternehmen, hat kürzlich eine außergewöhnliche Bestattung gefeiert, bei der der Sarg im eigenen Garten aufgebahrt wurde. Die sehr private Veranstaltung war für alle Angehörigen eine wahre Lebensfeier, die ihnen half, ihre Trauer zu verarbeiten und ihre Liebe für den Verstorbenen zu zeigen. Zeitvorgaben wie in einer Trauerhalle gab es nicht. Die Aufbahrung des Sarges im eigenen Garten ist in Niederösterreich einfach umzusetzen und bietet eine Alternative zu traditionellen Bestattungsformen. Ein Vertrauensarzt muss die Unbedenklichkeit bescheinigen und die Gemeinde kann danach die Aufbahrung genehmigen. Das Konzept ermöglicht es, den Abschied von einem geliebten Menschen in einer ruhigen und privaten Atmosphäre zu feiern, die für alle Beteiligten angenehm und tröstlich ist. In Wien gestaltet sich die Durchführung dieser Art von Bestattung aufgrund der Bestimmungen etwas komplexer, aber Lichtblick hat bewiesen, dass es möglich ist, den Wunsch der Familie nach einer privaten und persönlichen Bestattung zu erfüllen. "Unsere Philosophie ist es, die Wünsche unserer Kunden zu erfüllen und ihre Trauerreise so persönlich und einzigartig wie möglich zu gestalten", sagte der Geschäftsführer von Lichtblick. "Wir sind stolz darauf, dass wir unseren Kunden die Möglichkeit bieten können, ihre Lieben auf eine Weise zu verabschieden, die für sie am besten geeignet ist. Ein 'Nein' auf die Wünsche unserer Kunden kennen wir nicht." Abschied in den eigenen vier Wänden bietet Geborgenheit und Sicherheit. Das gibt den Angehörigen Halt und einen neue Perspektive. Für das Lichtblick-Team ist die Ausrichtung des Abschieds der Start in eine gesunde Trauerarbeit. Deshalb gibt es bei Lichtblick keine Einschränkungen bei der Erfüllung von Wünschen.
Über Lichtblick
Ebenfalls 2017 wurde Jörg Bauer erstmals in der Krone als Bestatterrebell bezeichnet, weil er sich stets kritisch gegen geltende, teis unsinnige Bestimmungen stellte, dass Verstreuen der Asche einforderte und die hohen Preise der Friedhöfe in Wien monierte. Heute ist Lichtblick in Wien und Niederösterreich eine kleine Institution. Traditionelle Beisetzungen für alle Religionen werden respektiert und mit großer Sorgfalt zelebriert. Unkonventionelle Wünsche wurden und werden umgesetzt und das Unternehmen gibt an, noch nie einen Wunsch abgelehnt zu haben.
(Ende)
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